Audi Cup 2009: Audi-Design gestaltet den Pokal für das Jubiläumsturnier. Ein Stück Audi-Geschichte für hochklassige Fußballclubs.
Passend zu dem historischen Anlass kreierte das Team im Konzept-Design München einen 60 Zentimeter hohen Siegerpokal aus Aluminium – also einen Audi Cup.
Neben den Mannschaftswappen der teilnehmenden Teams wurden in der Trophäe die Logos der Marken Audi, DKW, Horch und Wanderer präzise mit einem Laser eingearbeitet – in Anlehnung an das historische Jubiläum. Traditionell verkörpern die Firmennamen je einen der vier Audi-Ringe.
Die Gravur war allerdings einer der letzten Arbeitsschritte in einem aufwendigen Produktionsprozess. Am Anfang stand ein massiver Aluminiumblock. Die Wahl des Materials ist dabei kein Zufall: „Intelligenter Leichtbau mit Aluminium ist eine Kernkompetenz von Audi“, sagt Wolfgang Egger, Leiter Design Audi Konzern. „Das Material soll die Innovationskraft von Audi symbolisieren – den Vorsprung durch Technik.“
Rund zehn Stunden dauerte es, aus dem Aluminiumblock dank spezieller Fräsverfahren die schlichte, elegant aufsteigende Grundform des Pokals entstehen zu lassen. Vier lange, vertikale Schlitze teilen den Kelch und lassen die massive Konstruktion fast filigran erscheinen: „Vier Marken, vier Ringe, vier Mannschaften: Diese Thematik spiegelt sich in der Grundform des Pokals mit den vier hoch aufragenden Sektionen“, erklärt Egger das gestalterische Konzept.
Alle Aluminiumteile sind von Hand geschliffen und poliert – genauso das in den Sockel eingearbeitete Audi-Logo aus Vollmetall. Direkt über dem Sockel verziert ein goldener Metallring mit der Aufschrift Audi Cup 2009 den Siegerpokal. Doch auch die Teams auf den Plätzen zwei bis vier bekommen fast identische, allerdings etwas kleinere Trophäen. Einziger formaler Unterschied: Über dem Sockel wurden ein silberner, bronzener oder roter Metallring eingearbeitet.
Bei den Fußballclubs aus München, Manchester, Mailand und Buenos Aires wird also bald ein Stück Design-Geschichte aus Ingolstadt stehen. Am 30. Juli zeigt sich, wer das goldene Ende für sich hat.
Hinweis: Die Karten für den Finaltag am 30. Juli 2009 sind bereits restlos ausverkauft!
Neben den Mannschaftswappen der teilnehmenden Teams wurden in der Trophäe die Logos der Marken Audi, DKW, Horch und Wanderer präzise mit einem Laser eingearbeitet – in Anlehnung an das historische Jubiläum. Traditionell verkörpern die Firmennamen je einen der vier Audi-Ringe.
Die Gravur war allerdings einer der letzten Arbeitsschritte in einem aufwendigen Produktionsprozess. Am Anfang stand ein massiver Aluminiumblock. Die Wahl des Materials ist dabei kein Zufall: „Intelligenter Leichtbau mit Aluminium ist eine Kernkompetenz von Audi“, sagt Wolfgang Egger, Leiter Design Audi Konzern. „Das Material soll die Innovationskraft von Audi symbolisieren – den Vorsprung durch Technik.“
Rund zehn Stunden dauerte es, aus dem Aluminiumblock dank spezieller Fräsverfahren die schlichte, elegant aufsteigende Grundform des Pokals entstehen zu lassen. Vier lange, vertikale Schlitze teilen den Kelch und lassen die massive Konstruktion fast filigran erscheinen: „Vier Marken, vier Ringe, vier Mannschaften: Diese Thematik spiegelt sich in der Grundform des Pokals mit den vier hoch aufragenden Sektionen“, erklärt Egger das gestalterische Konzept.
Alle Aluminiumteile sind von Hand geschliffen und poliert – genauso das in den Sockel eingearbeitete Audi-Logo aus Vollmetall. Direkt über dem Sockel verziert ein goldener Metallring mit der Aufschrift Audi Cup 2009 den Siegerpokal. Doch auch die Teams auf den Plätzen zwei bis vier bekommen fast identische, allerdings etwas kleinere Trophäen. Einziger formaler Unterschied: Über dem Sockel wurden ein silberner, bronzener oder roter Metallring eingearbeitet.
Bei den Fußballclubs aus München, Manchester, Mailand und Buenos Aires wird also bald ein Stück Design-Geschichte aus Ingolstadt stehen. Am 30. Juli zeigt sich, wer das goldene Ende für sich hat.
Hinweis: Die Karten für den Finaltag am 30. Juli 2009 sind bereits restlos ausverkauft!
