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Fußball und Allianz - zwei Welten, die viel verbindet und vereint

Fußball und Allianz - zwei Welten, die viel verbindet und vereint

Ende Mai hat die Allianz Deutschland AG ihr Engagement bei der FIFA Frauen- Weltmeisterschaft 2011 in Deutschland offiziell bekanntgegeben. Dr. Markus Riess, Vetriebsvorstand der Allianz Deutschland AG, zieht im Interview Parallelen zwischen dem Teamgeist im Unternehmen und im Sport.
Die Allianz tritt immer wieder als starker Partner des Sports auf: Als Förderer der paralympischen Bewegung, der Formel 1 oder als Partner des Herren-Teams des FC Bayern.

Im Zuge der Weltmeisterschaft 2011 baut die Allianz ihr Engagement auch auf den Frauenfußball aus: Sie ist dritter nationaler Förderer dieses sportlichen Grossereignisses, wie am 30. Mai, im Vorfeld der beiden DFB-Pokal-Endspiele in Berlin, offiziell bekannt gegeben wurde. Dr. Markus Riess, Vertriebsvorstand der Allianz Deutschland AG, erklärt im Interview, was den Versicherer mit dem Fußballsport verbindet.

Herr Dr. Riess, die Allianz Arena, der FC Bayern und jetzt die Frauen-WM: Was verbindet die Allianz mit dem Fußball?

Der Fußball erreicht wie keine andere Sportart die Menschen über alle Grenzen hinweg. Er zeichnet sich durch eine ausgeprägte Leistungsbereitschaft und Fairness, Ausdauer sowie eine grosse Portion Teamgeist aus. Diesen Werten fühlt sich die Allianz verbunden.

Im Fußball der Männer sind Sie bereits engagiert. Warum jetzt der Frauenfußball?

Frauenfußball verzeichnet bemerkenswerte Zuwächse und hat eine grossartige Stellung in der deutschen Sportlandschaft erlangt. Der bisherige Erfolg der Frauen im Fußball ist ein Zeichen dafür, dass sie auch in typischen Männerdomänen sehr erfolgreich sein können. Diese Förderung von Frauen ist auch das erklärte Ziel der Allianz.

Was tut die Allianz, um Frauen innerhalb des Unternehmens zu fördern?

Die Allianz legt seit vielen Jahren grossen Wert auf die Chancengleichheit von Mann und Frau. Grundlage hierfür ist die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Die Allianz unterstützt Mütter - aber auch Väter - mit unterschiedlichsten Massnahmen, wie flexiblen Arbeitszeitmodellen, Telearbeit oder Teilzeittätigkeit. Während der Elternzeit halten wir den Kontakt zu unseren Mitarbeiterinnen und planen gemeinsam konkret den Wiedereinstieg.

Insgesamt haben wir in Deutschland einen Frauenanteil von 47 Prozent. Auch in den Führungspositionen ist die Anzahl der Frauen in den letzten Jahren stetig gestiegen. Einen gewissen Nachholbedarf haben wir im Vertrieb. Aber auch hier ist es uns gelungen, den Anteil der weiblichen Neueinstellungen auf 30 Prozent zu erhöhen. Diese Entwicklung wollen wir nachhaltig fördern.

Was erwarten Sie persönlich von der Fußball WM der Frauen 2011?

Natürlich würde ich mir wünschen, dass unsere Nationalmannschaft am 17. Juli als Weltmeister vom Platz geht. In erster Linie wollen wir uns aber als guter Gastgeber im eigenen Land präsentieren.

Die Deutschen Nationalmannschaften sind für ihre herausragenden Qualitäten weltweit bekannt - diese Tradition verbindet den deutschen Fußball und die Allianz. Ich freue mich über die Gelegenheit,an dieser Erfolgsgeschichte persönlich teilhaben zu können.

Vielen Dank für das Interview.

Ueber Allianz SE:

Die Allianz Gruppe ist in mehr als 70 Ländern vertreten und einer der größten Finanzdienstleister der Welt. Der wichtigste und bedeutendste Markt des Unternehmens ist Deutschland, wo die Allianz 1890 ihre Geschäftstätigkeit aufgenommen hat. In ihrem Heimatland ist sie die Nummer eins und erwirtschaftet
dort rund ein Viertel ihres Umsatzes.
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