Am 1. Mai war es so weit: Martín Palermo, genannt „el Loco“, der „Verrückte“, erzielte im letzten Gruppenspiel der Copa Libertadores gegen Deportivo Táchira (Venezuela) seine Tore Nr. 199 und 200.
Seit diesem Tag ist er der erfolgreichste Stürmer in der Profi-Ära des Club Atlético Boca Juniors. Und den nächsten Rekord hat der Ex-Nationalspieler bereits im Visier: den von Roberto Cherro, mit 218 Toren bester Schütze der Vereinsgeschichte, zählt man die Amateurjahre mit hinzu. Bleibt nur die Frage: Wird er dazu auch Gelegenheit haben? Palermo ist 35, sein Vertrag läuft Ende Juni aus. Allem Anschein nach aber wird er die dazu notwendigen Spiele bekommen und auch beim Audi Cup auflaufen. Klub und Stürmer sollen sich bereits einig sein.
Auf Palermos Tore kann Boca derzeit auch kaum verzichten. Argentiniens Traditionsklub, der Spieler wie Gabriel Batistuta, Juan Sebastian Veron, Carlos Tevez oder die Ikone des Klubs, den heutigen Nationaltrainer Argentiniens, Diego Armando Maradona, hervorgebracht hat, steht zwar im Achtelfinale der Champions League Südamerikas, in der aktuellen Meisterschaft aber tun sie sich schwer. Dramatisch ist dies freilich nicht.
In Argentinien nämlich werden zwei Meisterschaften pro Jahr ausgespielt – von August bis Dezember die „Apertura“und von Februar bis Juni die „Clausura“. Und im Dezember setzte sich die Elf um die aktuellen Nationalspieler Roberto Abbondanzieri(Tor), Hugo Ibarra (Abwehr), Sebastián Battaglia (Mittelfeld)und Rodrigo Palacio (Sturm) sowie den früheren Auswahlspiele Juan Roman Riquelme gegen Tigre und San Lorenzo durch. Alle drei Teams hatten am letzten Spieltag die
gleiche Punktzahl, das anschließende Mini-Turnier gewann Boca.
Als Apertura-Meister ist Boca somit für die kommende Copa Libertadores bereits qualifiziert.
Auf Palermos Tore kann Boca derzeit auch kaum verzichten. Argentiniens Traditionsklub, der Spieler wie Gabriel Batistuta, Juan Sebastian Veron, Carlos Tevez oder die Ikone des Klubs, den heutigen Nationaltrainer Argentiniens, Diego Armando Maradona, hervorgebracht hat, steht zwar im Achtelfinale der Champions League Südamerikas, in der aktuellen Meisterschaft aber tun sie sich schwer. Dramatisch ist dies freilich nicht.
In Argentinien nämlich werden zwei Meisterschaften pro Jahr ausgespielt – von August bis Dezember die „Apertura“und von Februar bis Juni die „Clausura“. Und im Dezember setzte sich die Elf um die aktuellen Nationalspieler Roberto Abbondanzieri(Tor), Hugo Ibarra (Abwehr), Sebastián Battaglia (Mittelfeld)und Rodrigo Palacio (Sturm) sowie den früheren Auswahlspiele Juan Roman Riquelme gegen Tigre und San Lorenzo durch. Alle drei Teams hatten am letzten Spieltag die
gleiche Punktzahl, das anschließende Mini-Turnier gewann Boca.
Als Apertura-Meister ist Boca somit für die kommende Copa Libertadores bereits qualifiziert.
