Bundesliga-Zuschauerzahlen um fünf Prozent gestiegen: Erstmals über 42.000 Fans pro Spiel in den Stadien. Die Bundesliga bleibt auch in Krisenzeiten ein Zuschauermagnet!
So viele Zuschauer wie nie zuvor besuchten in der Hinrunde die Spiele der Bundesliga. 42.115 Besucher kamen durchschnittlich zu den 153 Partien der höchsten deutschen Spielklasse und damit rund fünf Prozent mehr als in der Vorrunde der vergangenen Saison.
Die Bundesliga bleibt auch in Krisenzeiten ein Zuschauermagnet der ersten Güte!
Mit über 42.000 Besuchern pro Spiel ist die Bundesliga weiter die zuschauerstärkste Fußball-Liga der Welt. Wenn die Entwicklung anhält, ist es durchaus möglich, dass wir am Ende der Saison den achten Zuschauerrekord in Folge verkünden dürfen", erklärt DFL-Geschäftsführer Christian Müller. "Spannung und Ausgeglichenheit bis zum letzten Spieltag, komfortable und moderne Stadien sowie familienfreundliche Eintrittspreise, das sind die Erfolgsfaktoren der Bundesliga."
In der 2. Bundesliga lagen die Zuschauerzahlen auf konstant hohem Niveau. Mit durchschnittlich 15.052 Besuchern pro Spiel kamen nur 217 Fans weniger als in der Hinrunde der vergangenen Saison.
Um die Attraktivität im Fußball noch mehr zu erhöhen, wird der FC Bayern München ab sofort die Gastmannschaften mit ihren Fahnenschwenker ins Grün einlaufen lassen. So soll das gemeinsame Erlebnis "Fußball und Sport" noch mehr in den Vordergrund gerückt werden. Sport soll das
"Wir-Gefühl" stärken und so für Respekt und Toleranz werben.
Am Ende des Spieles werden die Spieler des FC Bayern zukünftig auch Ihre Gegner per Handschlag im Anstoßkreis verabschieden. So soll Sport zu sozialerem Handeln anstiften und vor allem den Fans signalisieren, dass ein faires Miteinander mehr ist als z.B. gehässige Fangesänge die sehr beleidigend sein können.
Die Bundesliga bleibt auch in Krisenzeiten ein Zuschauermagnet der ersten Güte!
Mit über 42.000 Besuchern pro Spiel ist die Bundesliga weiter die zuschauerstärkste Fußball-Liga der Welt. Wenn die Entwicklung anhält, ist es durchaus möglich, dass wir am Ende der Saison den achten Zuschauerrekord in Folge verkünden dürfen", erklärt DFL-Geschäftsführer Christian Müller. "Spannung und Ausgeglichenheit bis zum letzten Spieltag, komfortable und moderne Stadien sowie familienfreundliche Eintrittspreise, das sind die Erfolgsfaktoren der Bundesliga."
In der 2. Bundesliga lagen die Zuschauerzahlen auf konstant hohem Niveau. Mit durchschnittlich 15.052 Besuchern pro Spiel kamen nur 217 Fans weniger als in der Hinrunde der vergangenen Saison.
Um die Attraktivität im Fußball noch mehr zu erhöhen, wird der FC Bayern München ab sofort die Gastmannschaften mit ihren Fahnenschwenker ins Grün einlaufen lassen. So soll das gemeinsame Erlebnis "Fußball und Sport" noch mehr in den Vordergrund gerückt werden. Sport soll das
"Wir-Gefühl" stärken und so für Respekt und Toleranz werben.
Am Ende des Spieles werden die Spieler des FC Bayern zukünftig auch Ihre Gegner per Handschlag im Anstoßkreis verabschieden. So soll Sport zu sozialerem Handeln anstiften und vor allem den Fans signalisieren, dass ein faires Miteinander mehr ist als z.B. gehässige Fangesänge die sehr beleidigend sein können.
