Der Skiverband München e.V. und Fröttmaninger Skiarena e.V. gaben bekannt, dass trotz weiterer Gespräche die Stadt nicht zum einlenken bereit war. Somit ist vorerst das Aus für die Münchner Brettl-Freunde besiegelt.
München bereitet sich auf die Olympischen Winterspiel im Jahr 2018 vor, die Idee vom Skifahren auf dem Fröttmaninger Berg wurde mit einem Federstrich jedoch verworfen. Sponsoren, Investoren und viele Münchner zeigten sich sehr verwundert, da das Konzept des Münchner Skiverbandes ideal ausgerichtet war, für ein erstklassiges Ski-Erlebnis für das gesamte Münchner Umfeld. Aber was für die Stadt nichts kostet, hat beim Amtsschimmel keinen Wert.
Mit einem Seillift und einem auf 6 Wochen begrenzten Betrieb rechne sich das nicht annähernd, so der Vorstand des Münchner Skiverbandes Axel Müller. "Unser Investor Markus Schröcksnadel von den Vereinigten Bergbahnen Patscherkofel/Innsbruck hält sein Engagement aber aufrecht. Wir hoffen darauf, dass im für die Olympiabewerbung entscheidenden Winter 2010/11 die Begehrlichkeiten wachsen, den Schneesport in die Stadt zu bringen. Was wir wollen, ist ein Schlepplift bis zum Windrad und eine Genehmigung für die ganze Saison".
Trotzdem lässt der Münchner Skiverband den Kopf nicht hängen und engagiert sich jetzt im Münchner Olympiapark. So beteilig sich in diesem Winter der Skiverband München am Wintersportfestival, das Ende Februar im Olympiapark ausgetragen wird. "Wir haben unseren Beschneiungspartner Techno Alpin mit ins Boot geholt und im Olympiastadion bereits eine große Menge Schnee produziert, den wir kurz vor der Veranstaltung an allen Schneestationen rund ums Eisstadion im Park verteilen. Zusammen mit dem Bayerischen Skiverband sind wir für das “Schneecluster“ verantwortlich und bringen so unsere Erfahrungen mit der Schneeproduktion in der Stadt ein. Wir unterstützen damit Bewerbergesellschaft, Sportamt und Olympiapark beim “Mach mit und erlebe den Wintersport auf Eis und Schnee“.
Vielleicht ist das ja ein neuer Anfang, der Lust auf mehr macht! Wir könnten es sofort umsetzen", so ein überzeugter Vorsitzender des Münchner Skiverbandes.
Mit einem Seillift und einem auf 6 Wochen begrenzten Betrieb rechne sich das nicht annähernd, so der Vorstand des Münchner Skiverbandes Axel Müller. "Unser Investor Markus Schröcksnadel von den Vereinigten Bergbahnen Patscherkofel/Innsbruck hält sein Engagement aber aufrecht. Wir hoffen darauf, dass im für die Olympiabewerbung entscheidenden Winter 2010/11 die Begehrlichkeiten wachsen, den Schneesport in die Stadt zu bringen. Was wir wollen, ist ein Schlepplift bis zum Windrad und eine Genehmigung für die ganze Saison".
Trotzdem lässt der Münchner Skiverband den Kopf nicht hängen und engagiert sich jetzt im Münchner Olympiapark. So beteilig sich in diesem Winter der Skiverband München am Wintersportfestival, das Ende Februar im Olympiapark ausgetragen wird. "Wir haben unseren Beschneiungspartner Techno Alpin mit ins Boot geholt und im Olympiastadion bereits eine große Menge Schnee produziert, den wir kurz vor der Veranstaltung an allen Schneestationen rund ums Eisstadion im Park verteilen. Zusammen mit dem Bayerischen Skiverband sind wir für das “Schneecluster“ verantwortlich und bringen so unsere Erfahrungen mit der Schneeproduktion in der Stadt ein. Wir unterstützen damit Bewerbergesellschaft, Sportamt und Olympiapark beim “Mach mit und erlebe den Wintersport auf Eis und Schnee“.
Vielleicht ist das ja ein neuer Anfang, der Lust auf mehr macht! Wir könnten es sofort umsetzen", so ein überzeugter Vorsitzender des Münchner Skiverbandes.
