„Ich gehöre zu den wahrscheinlich wenigen Menschen, die ‚Avatar’ nicht gesehen haben. Für mich war es also die 3D-Premiere“, sagt Matthias Sammer. Am Sonntag hatte der Abonnementsender Sky den Sportdirektor des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) zur Live-Übertragung eines Bundesliga-Spiels in 3D eingeladen.
„Bei Naheinstellungen auf Feldniveau ist das schon sehr beeindruckend. Man hat das Gefühl, wirklich mittendrin zu stehen, als ob man mitspielen würde“, schildert Sammer seine ersten Eindrücke. „Hinzu kommt die extreme Bildauflösung von HD-Fernsehen, da meint man, jedes Haar zu sehen.“
Doch der Großteil eines Fußballspiels wird aus einer Totalen gezeigt, und dabei besteht „gar nicht so ein großer Unterschied zum normalen Fernsehbild. Beim schnellen Wechsel vom Spielbild auf eine Zeitlupe muss sich das Auge auch erstmal an die neue Technik gewöhnen“, sagt Sammer. „Das war schon eine sehr interessante Erfahrung. Eine Weile habe ich mehr auf die tollen Bilder als auf die sportlichen Inhalte geachtet.“
Auch Beckenbauer ist begeistert: „Die Aufnahmen, die ich heute hier gesehen habe, sind fantastisch. Ich habe in meinem Alter schon viele Entwicklungen im Fernsehen mitgemacht und bin mir sicher, dass wir jetzt mit HD-3D am Beginn einer neuen Ära in der TV-Technik stehen.“
Eine Steilvorlage für Sky: „Wir stehen am Startpunkt“, sagt Brian Sullivan, der ab 1. April Sky Deutschland leiten wird. Um Fußball dreidimensional in die Wohnzimmer zu senden, ist eine aufwändige Produktion mit zwei Spezialkameras nötig. Schon bald wird ein erster Hersteller einen 3D-fähigen Fernseher in Deutschland auf den Markt bringen.
Der US-Sportsender ESPN plant, das Eröffnungsspiel der WM 2010 in 3D auszustrahlen, bis zum Jahresende sollen 85 weitere Sportevents in räumlicher Dimension angeboten werden. Der Elektronikkonzern Sony will nach aktuellem Stand bei seinen Public-Viewing-Veranstaltungen in sieben Großstädten WM-Spiele in der neuen 3D-Technologie zeigen.
Doch der Großteil eines Fußballspiels wird aus einer Totalen gezeigt, und dabei besteht „gar nicht so ein großer Unterschied zum normalen Fernsehbild. Beim schnellen Wechsel vom Spielbild auf eine Zeitlupe muss sich das Auge auch erstmal an die neue Technik gewöhnen“, sagt Sammer. „Das war schon eine sehr interessante Erfahrung. Eine Weile habe ich mehr auf die tollen Bilder als auf die sportlichen Inhalte geachtet.“
Auch Beckenbauer ist begeistert: „Die Aufnahmen, die ich heute hier gesehen habe, sind fantastisch. Ich habe in meinem Alter schon viele Entwicklungen im Fernsehen mitgemacht und bin mir sicher, dass wir jetzt mit HD-3D am Beginn einer neuen Ära in der TV-Technik stehen.“
Eine Steilvorlage für Sky: „Wir stehen am Startpunkt“, sagt Brian Sullivan, der ab 1. April Sky Deutschland leiten wird. Um Fußball dreidimensional in die Wohnzimmer zu senden, ist eine aufwändige Produktion mit zwei Spezialkameras nötig. Schon bald wird ein erster Hersteller einen 3D-fähigen Fernseher in Deutschland auf den Markt bringen.
Der US-Sportsender ESPN plant, das Eröffnungsspiel der WM 2010 in 3D auszustrahlen, bis zum Jahresende sollen 85 weitere Sportevents in räumlicher Dimension angeboten werden. Der Elektronikkonzern Sony will nach aktuellem Stand bei seinen Public-Viewing-Veranstaltungen in sieben Großstädten WM-Spiele in der neuen 3D-Technologie zeigen.
