Bleiben auch Sie am Ball. In dieser Rubrik berichten wir über interessante Meldungen aus dem Bereich Fußball. Zum Fußball gehören nicht nur Vereinsmeldungen, auch Berichte um den Ball sind mittlerweile immer wieder Schlagzeilen wert.
EM-Viertelfinale mit Top-Quote:
Der Auftritt der deutschen Nationalmannschaft im Viertelfinale bei der Fußball-EM gegen Portugal am vergangenen Donnerstag hat der ARD erneut eine Top-Quote beschert.
Im Schnitt verfolgten 27,7 Millionen Zuschauer das Spiel der deutschen Nationalmannschaft, was einem Marktanteil von 78,7 Prozent entspricht. Zum bisherigen Rekord beim Spiel gegen Österreich (28,04 Millionen Zuschauer, 89,1 Prozent Marktanteil) reichte es hingegen nicht. Den Sieg der Deutschen gegen Portugal sahen mehr Frauen (13,33 Millionen) als Männer (12,81 Millionen) ab 14 Jahren, so der
Die Einschaltquoten des ersten Spiels der deutschen Mannschaft bei der Fußball-EM haben die Werte des Eröffnungsspiel der Weltmeisterschaft 2006 übertroffen.
Absoluter Spitzenreiter und Topwert in der Hitliste der meistgesehenen Fußballspiele war mit im Schnitt 29,66 Millionen Zuschauern das WM-Halbfinale 2006 zwischen der DFB-Elf und Italien.
DFB-Pokal Saison 2008/2009:
Ab der Saison 08/09 erhält der Pokal-Sieger 2,5 Millionen Euro. Der Vorstand des Ligaverbandes der Deutschen Fußball Liga (DFL) hat sich jetzt auf dieses Verteilermodell für die TV-Einnahmen geeinigt.
Somit erhält der Gewinner des DFB-Pokals 2,52 Mio. Euro. Der Zweitplatzierte erhält 1,68 Mio. Euro. Erstrunden-Teilnehmer erhalten 96.875 Euro, danach steigen die Beträge von Runde zu Runde von zunächst 225.000 Euro über 450.000 Euro und 900.000 Euro auf 1,55 Mio Euro im Halbfinale. Die endgültige Entscheidung über die Verteilung der TV-Einnahmen aus dem DFB-Pokal kann nun auf der Präsidiumssitzung des DFB am 4. Juli 2008 fallen.
Spitzenwerte weltweit beim deutschen Profi-Fußball:
Der Profi-Fußball in Deutschland erreicht den siebten Zuschauerrekord in Folge. In der abgelaufenen Saison sahen 17,4 Millionen Fans die 1. und die 2. Bundesliga.
Somit war der Zuspruch der Fußballfans in der letzten Saison 2007/2008 so hoch wie noch nie in der bundesdeutschen Fußballgeschichte. 17.432.953 Zuschauer besuchten die Stadien und machten somit den siebten Rekord in Folge möglich. In Zahlen ausgedrückt, verfolgten 28.485 Besucher die 612 Spiele. Die entspricht im Vergleich zum Vorjahr (28.097) eine Steigerung um rund 1,4 Prozent.
In der 1. Bundesliga haben durchschnittlich 38.975 Zuschauer pro Spiel (Vorjahr: 39.547) bzw. 11.9 Mio. Zuschauer insgesamt (Vorjahr: 12,1 Mio.) die Stadien besucht.
Der leichte Rückgang um 1,5 Prozent resultiert daraus, dass im Vergleich zur Vorsaison mehr Clubs mit vergleichsweise kleinen Stadien in der Bundesliga vertreten waren. Der durchschnittliche Eintrittspreis in der Bundesliga betrug 19,47 Euro. Knapp 55 Prozent der verkauften Karten waren Dauerkarten.
2. Bundesliga gewinnt:
Das Zuschauerinteresse in der 2. Bundesliga ist um über 8 Prozent auf ein neues Rekordniveau mit durchschnittlich 17.995 Zuschauern pro Spiel gestiegen (Vorjahr 16.646). Der durchschnittliche Preis einer Eintrittskarte in der 2. Bundesliga lag bei 13,30 Euro. Rund 48 Prozent der verkauften Karten waren Dauerkarten.
Im Zuschauerbericht für den Lizenzfußball 2007/2008 sind erstmals die absoluten Zuschauerzahlen ermittelt worden. Nachdem in den vergangenen Jahren ausschließlich die Kaufkarten berücksichtigt wurden, wurden nun anhand der Zuschauerabrechnungen der Clubs auch die ausgegebenen Ehren- und Freikarten berücksichtigt. Bei den Vergleichszahlen aus dem Vorjahr wurden selbstverständlich auch die Zuschauerzahlen insgesamt angesetzt.
Der Auftritt der deutschen Nationalmannschaft im Viertelfinale bei der Fußball-EM gegen Portugal am vergangenen Donnerstag hat der ARD erneut eine Top-Quote beschert.
Im Schnitt verfolgten 27,7 Millionen Zuschauer das Spiel der deutschen Nationalmannschaft, was einem Marktanteil von 78,7 Prozent entspricht. Zum bisherigen Rekord beim Spiel gegen Österreich (28,04 Millionen Zuschauer, 89,1 Prozent Marktanteil) reichte es hingegen nicht. Den Sieg der Deutschen gegen Portugal sahen mehr Frauen (13,33 Millionen) als Männer (12,81 Millionen) ab 14 Jahren, so der
Die Einschaltquoten des ersten Spiels der deutschen Mannschaft bei der Fußball-EM haben die Werte des Eröffnungsspiel der Weltmeisterschaft 2006 übertroffen.
Absoluter Spitzenreiter und Topwert in der Hitliste der meistgesehenen Fußballspiele war mit im Schnitt 29,66 Millionen Zuschauern das WM-Halbfinale 2006 zwischen der DFB-Elf und Italien.
DFB-Pokal Saison 2008/2009:
Ab der Saison 08/09 erhält der Pokal-Sieger 2,5 Millionen Euro. Der Vorstand des Ligaverbandes der Deutschen Fußball Liga (DFL) hat sich jetzt auf dieses Verteilermodell für die TV-Einnahmen geeinigt.
Somit erhält der Gewinner des DFB-Pokals 2,52 Mio. Euro. Der Zweitplatzierte erhält 1,68 Mio. Euro. Erstrunden-Teilnehmer erhalten 96.875 Euro, danach steigen die Beträge von Runde zu Runde von zunächst 225.000 Euro über 450.000 Euro und 900.000 Euro auf 1,55 Mio Euro im Halbfinale. Die endgültige Entscheidung über die Verteilung der TV-Einnahmen aus dem DFB-Pokal kann nun auf der Präsidiumssitzung des DFB am 4. Juli 2008 fallen.
Spitzenwerte weltweit beim deutschen Profi-Fußball:
Der Profi-Fußball in Deutschland erreicht den siebten Zuschauerrekord in Folge. In der abgelaufenen Saison sahen 17,4 Millionen Fans die 1. und die 2. Bundesliga.
Somit war der Zuspruch der Fußballfans in der letzten Saison 2007/2008 so hoch wie noch nie in der bundesdeutschen Fußballgeschichte. 17.432.953 Zuschauer besuchten die Stadien und machten somit den siebten Rekord in Folge möglich. In Zahlen ausgedrückt, verfolgten 28.485 Besucher die 612 Spiele. Die entspricht im Vergleich zum Vorjahr (28.097) eine Steigerung um rund 1,4 Prozent.
In der 1. Bundesliga haben durchschnittlich 38.975 Zuschauer pro Spiel (Vorjahr: 39.547) bzw. 11.9 Mio. Zuschauer insgesamt (Vorjahr: 12,1 Mio.) die Stadien besucht.
Der leichte Rückgang um 1,5 Prozent resultiert daraus, dass im Vergleich zur Vorsaison mehr Clubs mit vergleichsweise kleinen Stadien in der Bundesliga vertreten waren. Der durchschnittliche Eintrittspreis in der Bundesliga betrug 19,47 Euro. Knapp 55 Prozent der verkauften Karten waren Dauerkarten.
2. Bundesliga gewinnt:
Das Zuschauerinteresse in der 2. Bundesliga ist um über 8 Prozent auf ein neues Rekordniveau mit durchschnittlich 17.995 Zuschauern pro Spiel gestiegen (Vorjahr 16.646). Der durchschnittliche Preis einer Eintrittskarte in der 2. Bundesliga lag bei 13,30 Euro. Rund 48 Prozent der verkauften Karten waren Dauerkarten.
Im Zuschauerbericht für den Lizenzfußball 2007/2008 sind erstmals die absoluten Zuschauerzahlen ermittelt worden. Nachdem in den vergangenen Jahren ausschließlich die Kaufkarten berücksichtigt wurden, wurden nun anhand der Zuschauerabrechnungen der Clubs auch die ausgegebenen Ehren- und Freikarten berücksichtigt. Bei den Vergleichszahlen aus dem Vorjahr wurden selbstverständlich auch die Zuschauerzahlen insgesamt angesetzt.
