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Licht aus - für einen guten Zweck: Weltweite Klima-Aktion

Licht aus - für einen guten Zweck: Weltweite Klima-Aktion

Die Idee der Earth Hour ist einfach und erntete bei ihrer ersten Erprobung im Jahr 2007 ein erhebliches mediales Echo. Wenn es nach dem Organisator World Wildlife Fund for Nature (WWF) geht, werden am Samstag, den 28. März, ab 20.30 Uhr weltweit die Lichter in den Städten verlöschen.
Damit soll die Bedeutung des Klimaschutzes für unseren Planeten ein weithin sichtbares Symbol erhalten. Die Aktion wird auch vom UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon unterstützt.

Mitmachen kann jeder: Alle Privathaushalte in Deutschland, aber auch Städte, Gemeinden, Unternehmen, Vereine und Organisationen. Die Teilnehmer können beispielsweise Fassaden-, Zimmer-, Landschaftsbeleuchtungen abschalten. Für die Sicherheit notwendiges Licht, etwa Straßen- oder Notbeleuchtung, bleibt natürlich eingeschaltet.

Weltweit haben laut WWF bisher 2398 Städte in 83 Ländern signalisiert, dass sie die Aktion unterstützen. Strom sparen wollen am Samstagabend auch 5481 Organisationen und 18.783 Firmen.

Auch in München wird ein signifikantes Zeichen gesetzt: Die üblicherweise prächtig erleuchtete Allianz Arena wird für eine Stunde in Dunkelheit versinken. Für die Allianz ist der Klimaschutz ein wesentlicher Teil ihrer Unternehmensstrategie.

Der Klimawandel stellt eine globale Bedrohung - und seine Bekämpfung eine globale Herausforderung dar. Die Allianz als Versicherungsunternehmen und als "Corporate Citizen" forscht bereits seit Jahren über das Thema und engagiert sich in entsprechenden Projekten.

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