Zum Saisonfinale ist die Meisterschale der Bundesliga überarbeitet und aufpoliert worden. Auf dem Silberring der elf Kilogramm schweren Trophäe wurden fünf neue, größere Gravurplatten angebracht, die Raum für zusätzliche Meister-Inschriften schaffen.
Voraussichtlich bis zum Jahr 2027 können dort jetzt alle Titelträger verewigt werden. Auf den bisherigen Gravurplatten wäre nur noch Platz für die Meister bis zum Jahr 2011 gewesen.
Die aktuelle Meisterschale wurde 1949 von Elisabeth Treskow in der Werkschule Köln geschaffen. Sie ersetzt seitdem die in den Kriegswirren verschollene "Viktoria". Auf der Meisterschale sind die Namen aller Deutschen Meister seit 1903 verewigt - beginnend mit dem VfB Leipzig 1903. Als 1981 kein Platz mehr auf der Trophäe war, wurde diese erweitert. Ein Silberring wurde untergearbeitet, der rundherum etwa 45 Millimeter übersteht und auf dem Gravurplatten aufgesetzt wurden. Auf dem Silberring befinden sich seitdem auch fünf kostbare Turmalin-Cabochons von 71,98 Karat in Goldfassung. Der Versicherungswert der Meisterschale beträgt 50.000 Euro.
Der Goldschmied Adolf Kunesch pflegt die Meisterschale und hat die neuen Gravurplatten angebracht. Er hat auch die neue Meisterschale der 2. Bundesliga geschaffen, die erstmals in dieser Saison an den Tabellenersten der 2. Bundesliga, den SC Freiburg, am letzten Spieltag dieser Saison verliehen wird.
Bundesliga-Finale in 172 Ländern live im TV:
Das bis zum letzten Spieltag offene Rennen um die Meisterschaft beschert der Bundesliga erneut einen Spitzenwert bei der TV-Reichweite: Die Partien VfL Wolfsburg gegen Werder Bremen und FC Bayern München gegen VfB Stuttgart werden Fußballfans jeweils in 172 Ländern live verfolgen können. In Deutschland übertragen Premiere und T-Home die Spiele live und in der Konferenz.
Die internationale TV-Vermarktung der Bundesliga liegt im Bereich der DFL Sports Enterprises. Der Spitzenwert von 172 Ländern wurde nach Angaben von The Sportsman Media Group, die bis zum Saisonende die Vermarktung der Auslandsrechte im Auftrag des derzeitigen Rechte-Inhabers Bwin übernimmt, bisher nur einmal, beim Eröffnungsspiel der laufenden Saison, erreicht. Zahlreiche internationale Sender haben darüber hinaus für den kommenden Samstag eigene Übertragungsteams in Wolfsburg und München angemeldet, um zusätzliche Eindrücke und Originaltöne einzufangen.
Die aktuelle Meisterschale wurde 1949 von Elisabeth Treskow in der Werkschule Köln geschaffen. Sie ersetzt seitdem die in den Kriegswirren verschollene "Viktoria". Auf der Meisterschale sind die Namen aller Deutschen Meister seit 1903 verewigt - beginnend mit dem VfB Leipzig 1903. Als 1981 kein Platz mehr auf der Trophäe war, wurde diese erweitert. Ein Silberring wurde untergearbeitet, der rundherum etwa 45 Millimeter übersteht und auf dem Gravurplatten aufgesetzt wurden. Auf dem Silberring befinden sich seitdem auch fünf kostbare Turmalin-Cabochons von 71,98 Karat in Goldfassung. Der Versicherungswert der Meisterschale beträgt 50.000 Euro.
Der Goldschmied Adolf Kunesch pflegt die Meisterschale und hat die neuen Gravurplatten angebracht. Er hat auch die neue Meisterschale der 2. Bundesliga geschaffen, die erstmals in dieser Saison an den Tabellenersten der 2. Bundesliga, den SC Freiburg, am letzten Spieltag dieser Saison verliehen wird.
Bundesliga-Finale in 172 Ländern live im TV:
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