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Vorwort des Löwen-Geschäftsführers zum Spiel des TSV 1860 gegen Hertha BSC

Vorwort des Löwen-Geschäftsführers zum Spiel des TSV 1860 gegen Hertha BSC

Liebe Löwenfans, liebe Arena-Besucher!
Erinnern Sie sich noch an die von vielen beschworenen „guten alten Zeiten“ als wir noch in der Ersten Liga waren und in der Saison 2001/02 im Pokal gegen Möchengladbach gespielt haben?
Das Spiel gewannen wir 4:3. Trotzdem hatte es einen bitteren Beigeschmack – wegen der Besucherzahl. 5.700 Zuschauer wurden damals gezählt.

Noch schlechter sah es im Jahr darauf gegen den VfL Wolfsburg in der zweiten Hauptrunde mit 5.000 Besuchern aus. Und im letzten Jahr gegen den MSV Duisburg waren es mit 5.500 wieder ein paar mehr.

Nach der fußballerischen Achterbahnfahrt, die wir in den letzten Wochen vorgeführt haben, wurde uns von einigen Seiten düster prophezeit, unser Spiel gegen Hertha werde nur „im engsten Familienkreise“ stattfinden.

Da Löwen erstens nicht so einfach zu berechnen und zweitens immer für eine Überraschung gut sind, kommen zum Spiel gegen Hertha mindestens doppelt, wenn nicht gar dreimal so viele Zuschauer wie in den Zweitrunden-Spielen der vergangenen Jahre.

Da zeigt sich wieder einmal mehr, wie recht Den & Ben mit ihrer musikalischen Liebeserklärung in der neuen Löwen-Hymne haben:

„TSV – Du bist mein Verein. Sechzig München wird es immer sein.“

So ist es. Dem steht man völlig machtlos vis-à-vis.


Mit herzlichen Löwen-Grüßen

Manfred Stoffers (Geschäftsführer)

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