Wer hätte das gedacht, der Rückrundenstart hat noch gar nicht begonnen, schon ist der FC Bayern München deutscher Meister, immerhin in Sachen Online-Shops.
Der deutsche Rekordmeister schneidet laut "Getestet.de" bei den Tests am besten aller Bundesligavereine ab und steht somit auf Tabellenplatz 1.
In der Untersuchung des unabhängigen Vergleichsportals wurden die Online-Fanshops der 18 Bundesligaclubs in drei Kategorien mit unterschiedlichen Gewichtungen bewertet:
Internetauftritt (20 Prozent), Leistung (65 Prozent) und Service (15 Prozent). Am Ende wurden für die kumulierten Ergebnisse Noten vergeben.
Die Suche der Tester bezog sich bei den Online-Fanshops nach Handtüchern mit Vereinsemblem, um die Suchfunktionen und Sortimente der Online-Händler miteinander zu vergleichen. Dem direkten Preisvergleich lagen die Preise für ein kurzärmeliges Heimtrikot des jeweiligen Vereins in Größe L sowie dessen individuelle Beflockung zu Grunde. Darüber hinaus wurden die Preise für eine Baseballkappe in Kindergröße als Vergleichswert herangezogen.
Beim Internetauftritt der Fanshops wurde zwischen der inhaltlichen Analyse und der Benutzerfreundlichkeit differenziert. Den besten Wert in dieser Kategorie kann der VfB Stuttgart für sich verbuchen (Note: 1,0), während die Kunden beim FC Bayern München das beste Preis-Leistungs-Verhältnis vorfinden können (Note: 1,0). Insgesamt betrachtet ist der Service mit der Durchschnittsnote 2,7 aber die Schwachstelle der 18 Onlineshops. Analysiert wurden in dieser Kategorie hauptsächlich Kontaktmöglichkeiten sowie Antwortzeiten. Der SC Freiburg schneidet hierbei am schlechtesten ab (Note: 4,7).
Der Bundesligadritte Bayer Leverkusen belegt im Fanshop-Klassement nur den vorletzten Rang. Das liegt weniger am Internetauftritt oder dem Service (Noten jeweils: 1,4). Vielmehr ist der ligaweit schlechteste Leistungs-Wert, der mit 65 Prozent gewichtet wird, der Grund für die schlechte Platzierung, die unter anderem durch fehlende Informationen zum Rückversand oder mangelnde Produktbeschreibungen zustande gekommen ist. Unter dem Punkt Leistung zählten außerdem Warenangebot, Bestellabwicklung oder Produktsuche zu den entscheidenden Kriterien.
Auf dem „Relegationsplatz“ Sechzehn liegend, schneidet auch Eintracht Frankfurt (Note: 3,0) nur mäßig ab. Jedoch bieten die Hessen als einziger Bundesligaverein eine App zum mobilen Einkauf an. Die wohl skurrilsten Artikel bietet indes der FC Schalke 04 an. Das breite Sortiment umfasst zum Beispiel einen S04-Gartenzwerg. Beim FC St. Pauli fließt der nicht in Fanfarben gestaltete Shop negativ in die Bewertung ein, während die hohen Artikel- und Versandkosten das Merchandising des 1. FC Köln negativ beeinflussen.
Insgesamt allerdings, so lautet das Fazit des Vergleichsportals Getestet.de, liegen die Ergebnisse der 18 Bundesligaclubs geschlossen auf einem hohen Niveau. Zwei Clubs schneiden mit dem Testurteil „sehr gut“ ab, zehn Shops erhalten die Note „gut“ und sieben Mal wurde ein „befriedigendes“ Gesamtergebnis erreicht. In der Kategorie Internetauftritt wurde durchschnittlich eine 1,9 vergeben, die Leistungsnote lag im Schnitt bei 2,2 und in der Kategorie Service lag der Mittelwert aller Fanshop-Noten bei 2,7.
In der Untersuchung des unabhängigen Vergleichsportals wurden die Online-Fanshops der 18 Bundesligaclubs in drei Kategorien mit unterschiedlichen Gewichtungen bewertet:
Internetauftritt (20 Prozent), Leistung (65 Prozent) und Service (15 Prozent). Am Ende wurden für die kumulierten Ergebnisse Noten vergeben.
Die Suche der Tester bezog sich bei den Online-Fanshops nach Handtüchern mit Vereinsemblem, um die Suchfunktionen und Sortimente der Online-Händler miteinander zu vergleichen. Dem direkten Preisvergleich lagen die Preise für ein kurzärmeliges Heimtrikot des jeweiligen Vereins in Größe L sowie dessen individuelle Beflockung zu Grunde. Darüber hinaus wurden die Preise für eine Baseballkappe in Kindergröße als Vergleichswert herangezogen.
Beim Internetauftritt der Fanshops wurde zwischen der inhaltlichen Analyse und der Benutzerfreundlichkeit differenziert. Den besten Wert in dieser Kategorie kann der VfB Stuttgart für sich verbuchen (Note: 1,0), während die Kunden beim FC Bayern München das beste Preis-Leistungs-Verhältnis vorfinden können (Note: 1,0). Insgesamt betrachtet ist der Service mit der Durchschnittsnote 2,7 aber die Schwachstelle der 18 Onlineshops. Analysiert wurden in dieser Kategorie hauptsächlich Kontaktmöglichkeiten sowie Antwortzeiten. Der SC Freiburg schneidet hierbei am schlechtesten ab (Note: 4,7).
Der Bundesligadritte Bayer Leverkusen belegt im Fanshop-Klassement nur den vorletzten Rang. Das liegt weniger am Internetauftritt oder dem Service (Noten jeweils: 1,4). Vielmehr ist der ligaweit schlechteste Leistungs-Wert, der mit 65 Prozent gewichtet wird, der Grund für die schlechte Platzierung, die unter anderem durch fehlende Informationen zum Rückversand oder mangelnde Produktbeschreibungen zustande gekommen ist. Unter dem Punkt Leistung zählten außerdem Warenangebot, Bestellabwicklung oder Produktsuche zu den entscheidenden Kriterien.
Auf dem „Relegationsplatz“ Sechzehn liegend, schneidet auch Eintracht Frankfurt (Note: 3,0) nur mäßig ab. Jedoch bieten die Hessen als einziger Bundesligaverein eine App zum mobilen Einkauf an. Die wohl skurrilsten Artikel bietet indes der FC Schalke 04 an. Das breite Sortiment umfasst zum Beispiel einen S04-Gartenzwerg. Beim FC St. Pauli fließt der nicht in Fanfarben gestaltete Shop negativ in die Bewertung ein, während die hohen Artikel- und Versandkosten das Merchandising des 1. FC Köln negativ beeinflussen.
Insgesamt allerdings, so lautet das Fazit des Vergleichsportals Getestet.de, liegen die Ergebnisse der 18 Bundesligaclubs geschlossen auf einem hohen Niveau. Zwei Clubs schneiden mit dem Testurteil „sehr gut“ ab, zehn Shops erhalten die Note „gut“ und sieben Mal wurde ein „befriedigendes“ Gesamtergebnis erreicht. In der Kategorie Internetauftritt wurde durchschnittlich eine 1,9 vergeben, die Leistungsnote lag im Schnitt bei 2,2 und in der Kategorie Service lag der Mittelwert aller Fanshop-Noten bei 2,7.
