Die Umfrage der Promit GmbH lässt zumindest für den FC Bayern München hoffen. Hannover oder Bayern - das war hier die Fragestellung?
Während die Niedersachsen in den vergangenen neun Spielzeiten seit dem Wiederaufstieg in das deutsche Oberhaus am Saisonende nur einmal in der ersten Tabellenhälfte aufgetaucht sind, kann der Verein um Trainer Mirko Slomka in dieser Saison zu höheren Zielen aufschauen. Nachdem mit dem Sieg gegen Hoffenheim am vergangenen Wochenende durch das Erreichen der 50-Punkte-Marke bereits nach dem 27. Spieltag der Vereinsrekord geknackt wurde, darf sich Hannover berechtigte Hoffnungen auf die Teilnahme am internationalen Geschäft machen.
Der aktuell belegte dritte Platz würde sogar zur Teilnahme an der Qualifikation zur UEFA Champions League berechtigen. Allerdings ist mit zwei Punkten Abstand der direkte Verfolger kein Geringerer, als der deutsche Rekordmeister Bayern München. Hätte die derzeitige Konstellation bis zum Saisonende Bestand, dann käme das beim Verein aus der bayrischen Landeshauptstadt einer mittleren Katastrophe gleich. Denn während Arjen Robben die Europa League als das Schlimmste bezeichnete, was einem passieren könne, bezeichnete sein französischer Vereinskollege Franck Ribéry den Wettbewerb schlicht als „Scheiße“.
Deutschland glaubt an den FC Bayern
Geht es nach der Einschätzung der deutschen Bevölkerung, dann müssen die Münchner allerdings nicht um den Pokal der aus ihrer Sicht ungeliebten Europa League spielen. Denn rund zwei Drittel (66,9%) der 1.202 im Rahmen des SportMonitors Befragten trauen den Bayern den Einzug in die Champions League zu. Den 96ern werden dagegen geringere Chancen eingeräumt, denn hier vertraut nur rund ein Drittel (34,3%) darauf, dass die Niedersachsen die Saison in der bisherigen Manier zu Ende spielen und in den bedeutendsten europäischen Vereinswettbewerb einziehen.
Am Rande sei erwähnt, dass der Borussia aus Dortmund trotz der jüngsten Rückschläge in der Bundesliga die Qualifikation für die Champions League unter normalen Umständen nicht mehr zu nehmen sein dürfte. Die Beantwortung der Frage nach den Chancen der Ruhrgebietself in der kommenden Champions League-Saison fällt sehr zuversichtlich aus: So glauben über 60% daran, dass den Dortmundern im kommenden Jahr das gelingt, was dem großen Konkurrenten aus Gelsenkirchen bereits in der laufenden Saison gelungen ist – nämlich die Erreichung des Viertelfinals. Lediglich jeder zwanzigste (4,9%) glaubt dagegen an ein frühes Aus bereits in der Gruppenphase.
Der aktuell belegte dritte Platz würde sogar zur Teilnahme an der Qualifikation zur UEFA Champions League berechtigen. Allerdings ist mit zwei Punkten Abstand der direkte Verfolger kein Geringerer, als der deutsche Rekordmeister Bayern München. Hätte die derzeitige Konstellation bis zum Saisonende Bestand, dann käme das beim Verein aus der bayrischen Landeshauptstadt einer mittleren Katastrophe gleich. Denn während Arjen Robben die Europa League als das Schlimmste bezeichnete, was einem passieren könne, bezeichnete sein französischer Vereinskollege Franck Ribéry den Wettbewerb schlicht als „Scheiße“.
Deutschland glaubt an den FC Bayern
Geht es nach der Einschätzung der deutschen Bevölkerung, dann müssen die Münchner allerdings nicht um den Pokal der aus ihrer Sicht ungeliebten Europa League spielen. Denn rund zwei Drittel (66,9%) der 1.202 im Rahmen des SportMonitors Befragten trauen den Bayern den Einzug in die Champions League zu. Den 96ern werden dagegen geringere Chancen eingeräumt, denn hier vertraut nur rund ein Drittel (34,3%) darauf, dass die Niedersachsen die Saison in der bisherigen Manier zu Ende spielen und in den bedeutendsten europäischen Vereinswettbewerb einziehen.
Am Rande sei erwähnt, dass der Borussia aus Dortmund trotz der jüngsten Rückschläge in der Bundesliga die Qualifikation für die Champions League unter normalen Umständen nicht mehr zu nehmen sein dürfte. Die Beantwortung der Frage nach den Chancen der Ruhrgebietself in der kommenden Champions League-Saison fällt sehr zuversichtlich aus: So glauben über 60% daran, dass den Dortmundern im kommenden Jahr das gelingt, was dem großen Konkurrenten aus Gelsenkirchen bereits in der laufenden Saison gelungen ist – nämlich die Erreichung des Viertelfinals. Lediglich jeder zwanzigste (4,9%) glaubt dagegen an ein frühes Aus bereits in der Gruppenphase.
