Der Ligavorstand hat im Rahmen seiner heutigen Sitzung, die Bildung einer Expertenkommission zur Sicherstellung der Rasenqualität der Spiele des Ligaverbandes beschlossen.
Nicht jedes Stadion in Deutschland hat so ein wunderbares Geläuf wie in der Allianz Arena. Jetzt wurde die DFL Deutsche Fußball Liga beauftragt, entsprechende Schritte vorzubereiten und dem Ligavorstand Vorschläge zur Umsetzung einer besseren Rasenqualität in anderen Stadien zu machen.
"Angesichts der Tatsache, dass die Rasenqualität bei einigen Spielen in den vergangenen Wochen mangelhaft war, halten wir diesen Schritt für sinnvoll und nötig. Für uns geht es darum, im Sinne des Spiels und zur Vermeidung von Wettbewerbsbeeinträchtigungen, optimale Platzqualität sicherzustellen - und die Bundesliga national und international bestmöglich zu präsentieren", sagt Ligapräsident Dr. Reinhard Rauball.
Weitere News: Internationale Vermarktung der Bundesliga - DFL übertrifft Planzahlen deutlich
Die DFL Deutsche Fußball Liga hat die wirtschaftlichen Ziele in der internationalen Vermarktung deutlich übertroffen. Das Tochter-Unternehmen DFL Sports Enterprises konnte in der laufenden Saison deutlich höhere Erlöse erzielen als geplant, so dass die Auskehrungen an die Liga und ihre Clubs um knapp 15 Prozent von 35 auf 40 Millionen Euro erhöht werden konnten.
Zum Vergleich: Noch in der Saison 2005/2006 erhielten die Clubs lediglich rund zwölf Millionen Euro aus der internationalen Vermarktung. Diese Zahlen gab die DFL im Rahmen der heutigen Sitzung des Ligavorstands bekannt.
"Die Bundesliga bleibt auch international auf Wachstumskurs. Die professionelle Arbeit der DFL Sports Enterprises im Bereich der weltweiten Vermarktung zahlt sich aus. Wir sind davon überzeugt, dass die Liga in der kommenden Saison weiter zunehmend von den Erlösen aus diesem Bereich profitieren wird", erklärt Christian Seifert, Vorsitzender der DFL-Geschäftsführung. Zuletzt hatte die DFL Sports Enterprises umfangreiche Verträge mit Eurosport für den Bereich Osteuropa und Skandinavien sowie mit dem russischen Sender NTV-Plus für weite Teile des Gebiets der ehemaligen Sowjetunion abgeschlossen.
Über die Verteilung der außerplanmäßigen Auskehrungen entscheidet der Ligavorstand in seiner nächsten Sitzung.
"Angesichts der Tatsache, dass die Rasenqualität bei einigen Spielen in den vergangenen Wochen mangelhaft war, halten wir diesen Schritt für sinnvoll und nötig. Für uns geht es darum, im Sinne des Spiels und zur Vermeidung von Wettbewerbsbeeinträchtigungen, optimale Platzqualität sicherzustellen - und die Bundesliga national und international bestmöglich zu präsentieren", sagt Ligapräsident Dr. Reinhard Rauball.
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Zum Vergleich: Noch in der Saison 2005/2006 erhielten die Clubs lediglich rund zwölf Millionen Euro aus der internationalen Vermarktung. Diese Zahlen gab die DFL im Rahmen der heutigen Sitzung des Ligavorstands bekannt.
"Die Bundesliga bleibt auch international auf Wachstumskurs. Die professionelle Arbeit der DFL Sports Enterprises im Bereich der weltweiten Vermarktung zahlt sich aus. Wir sind davon überzeugt, dass die Liga in der kommenden Saison weiter zunehmend von den Erlösen aus diesem Bereich profitieren wird", erklärt Christian Seifert, Vorsitzender der DFL-Geschäftsführung. Zuletzt hatte die DFL Sports Enterprises umfangreiche Verträge mit Eurosport für den Bereich Osteuropa und Skandinavien sowie mit dem russischen Sender NTV-Plus für weite Teile des Gebiets der ehemaligen Sowjetunion abgeschlossen.
Über die Verteilung der außerplanmäßigen Auskehrungen entscheidet der Ligavorstand in seiner nächsten Sitzung.
