Mit dem Saisonfinale in der Bundesliga verhält es sich wie mit dem berühmten Chor: Wenn das letzte Lied nicht sitzt, war das ganze Konzert schlecht. Der TV-Sender arena hat in der ersten Saison einen guten Job gemacht, jetzt muss auch das Finale am 33. und 34. Spieltag für die 1. und 2. Bundesliga sitzen. Zumal der Saisonabschluss so heiß wird wie noch nie! Seit Februar laufen die Planungen, für das Herzschlag-Finale bei arena – ein Puzzlespiel mit mehreren hundert Mitarbeitern!
In welchen Spielen laufen Entscheidungen und müssen deshalb größer „gefahren“ werden? Wie weit kann die Chronologie zum Saisonfinale bestmöglich vorgeplant werden, um sie dann – quasi aus dem Spieltagsverlauf heraus – schnell umbauen zu können? „Es gibt eigentlich nur die eine Regel für ein packendes Saisonfinale: je größer die Anzahl der Klubs, die noch um Meisterschaft oder Abstieg spielen, desto größer das Planungsszenario“, sagt arena Redaktionsleiter Albrecht Schmitt-Fleckenstein und ergänzt: „Desto größer ist aber auch der Spaß an den Planungen, weil die Freude und das Leid der Fans bei einem spannenden Saisonfinale wie ein Drehbuch vorbereitet werden müssen.“
Schmitt-Fleckenstein und sein Team müssen pro Spieltag folgende Positionen besetzen: 18 Kommentatoren für die Einzelspiele und 18 Kommentatoren für die Konferenzen, mindestens 15 Moderatoren oder Fieldreporter, 15 Redakteure für den Sendungsablauf, 20 MAZ-Redakteure, 10 weitere redaktionelle Mitarbeiter und 7 Filmemacher! Dazu kommen die Technik-Mitarbeiter, rund 50 pro Spiel! Ein Aufwand, der sich lohnen muss für den Zuschauer, denn alles muss in gewohnter Qualität zusammenpassen, Vorteile also für München.
„Wir freuen uns ganz besonders, wieder in der Allianz Arena zu sein. Als eines der modernsten Arenen Europas gibt es hier natürlich die besten Voraussetzungen und Bedingungen für uns. So z.B. kurze Wege durch die Aufstellfläche des Arena-Zelts direkt am Stadion, großen TV-Compound, umfassende Vorverkabelung für die TV-Technik, optimale Stromversorgung inklusive USV (Unterbrechungsfreie Stromversorgung), große Pressearbeitsräume und vieles mehr – optimale Bedingungen also für ein perfektes Saisonfinale“, so arena Redaktionsleiter Schmitt-Fleckenstein.
Ein Plus für die Fans gibt es dann auch: arena sendet jeweils eine halbe Stunde früher, um alle optimal auf das große Spektakel einstimmen zu können. Heißt: Die „arena Bundesliga“ beginnt am Samstag, 12. und 19. Mai, jeweils schon um 14.30 Uhr! Plus lückenlose Aufarbeitung der Entscheidungen im Anschluss! Alles live, alles exklusiv auf arena! Mehr Sendezeit erhält auch die 2. Liga am 33. und 34. Spieltag. Die Sonntagssendung soll schon um 13.00 statt um 13.30 Uhr beginnen.
Nicht weniger aufwendig als die redaktionellen Arbeiten sind die technischen Vorbereitungen, die für einen reibungslosen Ablauf der Sendungen getroffen werden müssen. Vor jedem Spieltag werden in allen Stadien dutzende Kameras aufgebaut und hunderte Kilometer Kabel verlegt. Alle produzierten Signale aus den Stadien laufen dann in der arena Sendezentrale in Ismaning bei München zusammen – dort entsteht nicht nur die eigentliche Sendung, sondern auch alle wichtigen inhaltlichen Entscheidungen werden hier getroffen! „In der Zentrale haben wir den besten Gesamtüberblick. In enger Abstimmung mit den Teams in den Stadien bauen wir das Drehbuch der Sendung so wie es durch die Live-Spiele vorgegeben wird“, sagt Schmitt-Fleckenstein. Und auch solche Grafiken wie die Blitztabelle werden erst in Ismaning auf den heimischen Bildschirm der Fans gebracht.
Für die 9 Partien des 33. Spieltags ist das erste arena Drehbuch schon fast fertig; In einem groben Ablaufplan sind alle Spiele, die Auftritte der Spieler und Trainer, Interviews und die verschiedenen Einspieler sekundengenau eingeplant! Auch wenn sich das Szenario bis dahin noch mehrfach ändern wird: Für ein starkes Finale bedarf es einer perfekten Vorbereitung. Das letzte Stück muss sitzen!
Schmitt-Fleckenstein und sein Team müssen pro Spieltag folgende Positionen besetzen: 18 Kommentatoren für die Einzelspiele und 18 Kommentatoren für die Konferenzen, mindestens 15 Moderatoren oder Fieldreporter, 15 Redakteure für den Sendungsablauf, 20 MAZ-Redakteure, 10 weitere redaktionelle Mitarbeiter und 7 Filmemacher! Dazu kommen die Technik-Mitarbeiter, rund 50 pro Spiel! Ein Aufwand, der sich lohnen muss für den Zuschauer, denn alles muss in gewohnter Qualität zusammenpassen, Vorteile also für München.
„Wir freuen uns ganz besonders, wieder in der Allianz Arena zu sein. Als eines der modernsten Arenen Europas gibt es hier natürlich die besten Voraussetzungen und Bedingungen für uns. So z.B. kurze Wege durch die Aufstellfläche des Arena-Zelts direkt am Stadion, großen TV-Compound, umfassende Vorverkabelung für die TV-Technik, optimale Stromversorgung inklusive USV (Unterbrechungsfreie Stromversorgung), große Pressearbeitsräume und vieles mehr – optimale Bedingungen also für ein perfektes Saisonfinale“, so arena Redaktionsleiter Schmitt-Fleckenstein.
Ein Plus für die Fans gibt es dann auch: arena sendet jeweils eine halbe Stunde früher, um alle optimal auf das große Spektakel einstimmen zu können. Heißt: Die „arena Bundesliga“ beginnt am Samstag, 12. und 19. Mai, jeweils schon um 14.30 Uhr! Plus lückenlose Aufarbeitung der Entscheidungen im Anschluss! Alles live, alles exklusiv auf arena! Mehr Sendezeit erhält auch die 2. Liga am 33. und 34. Spieltag. Die Sonntagssendung soll schon um 13.00 statt um 13.30 Uhr beginnen.
Nicht weniger aufwendig als die redaktionellen Arbeiten sind die technischen Vorbereitungen, die für einen reibungslosen Ablauf der Sendungen getroffen werden müssen. Vor jedem Spieltag werden in allen Stadien dutzende Kameras aufgebaut und hunderte Kilometer Kabel verlegt. Alle produzierten Signale aus den Stadien laufen dann in der arena Sendezentrale in Ismaning bei München zusammen – dort entsteht nicht nur die eigentliche Sendung, sondern auch alle wichtigen inhaltlichen Entscheidungen werden hier getroffen! „In der Zentrale haben wir den besten Gesamtüberblick. In enger Abstimmung mit den Teams in den Stadien bauen wir das Drehbuch der Sendung so wie es durch die Live-Spiele vorgegeben wird“, sagt Schmitt-Fleckenstein. Und auch solche Grafiken wie die Blitztabelle werden erst in Ismaning auf den heimischen Bildschirm der Fans gebracht.
Für die 9 Partien des 33. Spieltags ist das erste arena Drehbuch schon fast fertig; In einem groben Ablaufplan sind alle Spiele, die Auftritte der Spieler und Trainer, Interviews und die verschiedenen Einspieler sekundengenau eingeplant! Auch wenn sich das Szenario bis dahin noch mehrfach ändern wird: Für ein starkes Finale bedarf es einer perfekten Vorbereitung. Das letzte Stück muss sitzen!
