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Freigabe der Infrastrukturmaßnahmen

Freigabe der Infrastrukturmaßnahmen

Nun kann der Verkehr auf Straßen und Schienen zur Allianz Arena rollen. Wenige Wochen vor der Eröffnung des neuen Münchner Stadions sind die Infrastrukturmaßnahmen rund um die Allianz Arena für den Betrieb freigegeben worden. Die Fachleute der beteiligten Firmen, Institutionen und der Landeshauptstadt München hatten somit für Planung, Bauvorbereitung und Herstellung nur 36 Monate Zeit.
Neben dem Ausbau der U-Bahnhöfe Fröttmaning und Marienplatz und der technische Nachrüstung der U-Bahn-Linie U 3/U 6 zwischen Sendlinger-Tor-Platz und Fröttmaning beinhalteten die Infrastrukturmaßnahmen rund ums Stadion den Bau der Verbindungsstraßen zwischen den Autobahnanschlüssen und den Parkhäusern des Stadions sowie Unterführungen und Brücken, Rettungswege, Beleuchtung, Verkehrsleitsysteme, Kanalisation, Oberflächenentwässerung und Begrünung.

Um den engen Termin- und Kostenrahmen einzuhalten, die vielen Projektbeteiligten zu managen, Entscheidungen schnell und in möglichst kurzen Verfahrenswegen herbei zu führen, die Einzelvorhaben in einer gemeinsamen Termin- und Konfliktsteuerung zu fassen, hat die Stadion GmbH gemeinsam mit der Landeshauptstadt München, das Büro AS&P, Albert Speer & Partner GmbH als Schnittstellen- und Terminkoordinator beauftragt.
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