Die Allianz Arena ist schon etwa ein Jahr nach ihrer Eröffnung mit klarem Vorsprung das bekannteste deutsche Fußballstadion und der Namen gebende Münchner Allianz-Konzern damit der erfolgreichste Sponsor einer deutschen Fußballarena.
Dieses eindeutige Fazit wird durch den IFM Fußball-Kompass 2006/2007 - einer Marktforschungsstudie rund um die Sportart Nummer 1 - bestätigt, den das forschungsgestützte Beratungsunternehmen IFM aus Karlsruhe kurz vor Beginn der aktuellen Bundesliga-Saison neu aufgelegt und die für die Allianz Arena durchweg positiven Ergebnisse nun veröffentlicht hat.
Demnach dachten 44 % der 1.000 repräsentativ befragten Bundesbürger bei der Frage nach einem deutschen Stadion spontan an die „Heimat“ des FC Bayern und des TSV 1860 München. In der Gruppe der regelmäßigen Fußballseher nannten sogar 63 % den Namen der im Jahr 2005 eingeweihten Arena. Das Institut IFM Medienanalysen wertet die Berichterstattung im Auftrag von Sponsoren, Verbänden und anderen Organisationen aus.
Auf Platz zwei der bekanntesten Stadien folgt der Studie zufolge mit einem Bekanntheitsgrad von 23 Prozent die „AOL Arena“ in Hamburg. Der Internetanbieter AOL, eine Tochter des Medienkonzerns Time Warner, hatte die Namensrechte des früheren Volksparkstadions gekauft. Auf Platz drei landete das Berliner Olympiastadion, das 18 Prozent der Befragten kannten.
Das Gottlieb-Daimler-Stadion, in dem der VfB Stuttgart seine Heimspiele bestreitet, landete mit 13 % auf der vierten Position. Stadien wie das Weserstadion in Bremen, das Fritz-Walter-Stadion oder die Schalker Veltins Arena folgen dahinter. Ernüchternd ist sicherlich auch die Tatsache, dass der Signal Iduna Park - das ehemalige Westfalenstadion - mit 3 % spontan geringere Bekanntheitswerte erzielte als die AWD Arena oder das Kölner Rhein-Energie-Stadion.
Demnach dachten 44 % der 1.000 repräsentativ befragten Bundesbürger bei der Frage nach einem deutschen Stadion spontan an die „Heimat“ des FC Bayern und des TSV 1860 München. In der Gruppe der regelmäßigen Fußballseher nannten sogar 63 % den Namen der im Jahr 2005 eingeweihten Arena. Das Institut IFM Medienanalysen wertet die Berichterstattung im Auftrag von Sponsoren, Verbänden und anderen Organisationen aus.
Auf Platz zwei der bekanntesten Stadien folgt der Studie zufolge mit einem Bekanntheitsgrad von 23 Prozent die „AOL Arena“ in Hamburg. Der Internetanbieter AOL, eine Tochter des Medienkonzerns Time Warner, hatte die Namensrechte des früheren Volksparkstadions gekauft. Auf Platz drei landete das Berliner Olympiastadion, das 18 Prozent der Befragten kannten.
Das Gottlieb-Daimler-Stadion, in dem der VfB Stuttgart seine Heimspiele bestreitet, landete mit 13 % auf der vierten Position. Stadien wie das Weserstadion in Bremen, das Fritz-Walter-Stadion oder die Schalker Veltins Arena folgen dahinter. Ernüchternd ist sicherlich auch die Tatsache, dass der Signal Iduna Park - das ehemalige Westfalenstadion - mit 3 % spontan geringere Bekanntheitswerte erzielte als die AWD Arena oder das Kölner Rhein-Energie-Stadion.
