Ein kleines, aber feines buntes Programm erwartet die Zuschauer bei dem Freundschaftsspiel des TSV 1860 München gegen Galatasaray Istanbul am Sonntag.
Ein Top-Programmpunkt heißt Muhabbet, deutsch-türkischer Popstar, Unicef-Botschafter, natürlich leidenschaftlicher Fußballfan. Der in Köln geborene Sohn anatolischer Einwanderer ist seit der Fußball Europameisterschaft 2008 nicht nur in seinem Geburtsland Deutschland bekannt, sondern auch in seinem Heimatland Türkei. Mit „Oo Millli Takim olè olè" produzierten Muhabbet und sein Produzent Ünal Yüksel den erfolgreichsten türkischen Fußballsong in Europa.
In Deutschland wurde Muhabbet bekannt, als er zusammen mit dem deutschen Außenminister Frank Walter Steinmeier und dessen französischen Amtskollegen Bernard Kouchner den Song „Deutschland" einspielte.
20 Jahre lebte Muhabbet in Bocklemünd, einem sozialen Brennpunkt in Köln. Hier produzierte er mehr als 250 Songs und stellte sie ins Internet. Nachdem das Berliner Label Plak Music ihn unter Vertrag nahm, zog er nach Berlin-Neukölln, wo er momentan lebt und arbeitet.
Heute ist Muhabbet fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft und wird als einer der wenigen „Gurbetci" (die Heimat vermissenden) regelmäßig auch in den türkischen Medien gefeiert. Die „Hürriyet" nennt ihn den „deutschen König des R'nBesk", der Spiegel schrieb: „Deutschlands unbekanntester Superstar".
In Deutschland wurde Muhabbet bekannt, als er zusammen mit dem deutschen Außenminister Frank Walter Steinmeier und dessen französischen Amtskollegen Bernard Kouchner den Song „Deutschland" einspielte.
20 Jahre lebte Muhabbet in Bocklemünd, einem sozialen Brennpunkt in Köln. Hier produzierte er mehr als 250 Songs und stellte sie ins Internet. Nachdem das Berliner Label Plak Music ihn unter Vertrag nahm, zog er nach Berlin-Neukölln, wo er momentan lebt und arbeitet.
Heute ist Muhabbet fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft und wird als einer der wenigen „Gurbetci" (die Heimat vermissenden) regelmäßig auch in den türkischen Medien gefeiert. Die „Hürriyet" nennt ihn den „deutschen König des R'nBesk", der Spiegel schrieb: „Deutschlands unbekanntester Superstar".
