In unserer neuen Serie stellen wir die Vereine vor, die in der Hinrunde der Ersten und Zweiten Bundesliga in der Allianz Arena antreten werden. Chronologisch werden wir beim Gegner des letzten Spieltages der Hinrunde anfangen, um dann zum Auftakt der Saison die ersten Gegner des FC Bayern und TSV 1860 Münchens präsentieren zu können.
Im dritten Zweitligajahr ist für den SC Paderborn der Klassenerhalt weiterhin die oberste Prämisse. Obwohl sich die Mannschaft von Trainer Holger Fach durch einen erstaunlichen neunten (Saison 2005/2006) und einem beachtlichen elften Platz (Saison 2006/2007) in ihren ersten beiden Zweitligaspielzeiten mehr als gut geschlagen hat, stapelt man überraschend tief in Paderborn.
Im dritten Zweitligajahr ist für den SC Paderborn der Klassenerhalt weiterhin die oberste Prämisse. Obwohl sich die Mannschaft von Trainer Holger Fach durch einen erstaunlichen neunten (Saison 2005/2006) und einem beachtlichen elften Platz (Saison 2006/2007) in ihren ersten beiden Zweitligaspielzeiten mehr als gut geschlagen hat, stapelt man überraschend tief in Paderborn.
Die Bilanz gegen den TSV 1860
Die Allianz Arena ist für den SC Paderborn 07 kein gutes Pflaster. Die bisher zwei Auswärtsspiele (Saison 2005/2006 und 2006/2007) in München gegen den TSV 1860 gingen jeweils mit 0:1 verloren. Auch das Heimspiel gegen die „Löwen“ verloren die Jungs aus Paderborn mit 0:1! Im letzten Spiel der vergangenen Saison jedoch siegten die „Schwarz-Blauen“ am 29. Spieltag mit 3:0.
Ein ausgeglichener Kader
Trainer Holger Fach und die sportliche Leitung des Klubs haben für den Klassenerhalt neben den fünf Zugängen aus Amateur-Vereinen auch sechs gestandene Zweitliga-Spieler geholt. Diese sollen der Mannschaft Sicherheit und den nötigen Biss für den Verbleib in Liga Zwei vermittelt. Auch der erstligaerfahrene Serbe Nebosja Krupnikovic, der letzte Saison aus Japan von JEF United Chiba nach Deutschland zum SC wechselte, soll in der nächsten Saison wieder der Dreh- und Angelpunkt im Mittelfeld der Paderborner sein. Am „Zehner“ steht und fällt das Spiel.
Probleme im Sturm
So erfahren Abwehr und Mittelfeld auch sind, so unsicher steht momentan noch der Angriff. Nach dem gescheiterten Verhandlung mit dem Unterhachinger Stürmer Robert Lechleiter, bleibt trotz den Verpflichtungen von David Siradze und Jerome Assauer eine Stelle als Offensivkraft offen. Man will für die kommende Saison versuchen, die Offensive noch einmal deutlich zu verstärken. Denn noch einmal den zweitschlechtesten Angriff der Liga abzugeben (nur 32 Tore!), kann und will man sich im nächsten Jahr nicht mehr erlauben.
Das neue Stadion
Bis zum Ende der Hinrunde will Paderborn aus dem alten „Herrmann-Löns“-Stadion ausgezogen sein. Der SC Paderborn wird dann in der neuen „Paragon-Arena“ ihre Spiele austragen. Vor 15.000 Fans, 3.000 mehr wie an alter Wirkungsstätte, sollen dort in der Rückrunde die nötigen Punkte für einen Klassenerhalt eingefahren werden.
Zugänge
Lionel Djebi-Zadi (SV Wilhelmshaven)
Jerome Assauer (1.FC Köln II)
Thomas Kläsener (Rot-Weiss Essen)
Sören Gonther (KSV Baunatal)
Danko Boskovic (Rot-Weiss Essen)
Emil Noll (TuS Koblenz)
Serdar Bayrak (SC Paderborn II)
Alexander Bade (VfL Bochum)
Jan Männer (Karlsruher SC)
David Siradze (Erzgebirge Aue)
Christian Strohdiek (SC Paderborn U19)
Die Allianz Arena ist für den SC Paderborn 07 kein gutes Pflaster. Die bisher zwei Auswärtsspiele (Saison 2005/2006 und 2006/2007) in München gegen den TSV 1860 gingen jeweils mit 0:1 verloren. Auch das Heimspiel gegen die „Löwen“ verloren die Jungs aus Paderborn mit 0:1! Im letzten Spiel der vergangenen Saison jedoch siegten die „Schwarz-Blauen“ am 29. Spieltag mit 3:0.
Ein ausgeglichener Kader
Trainer Holger Fach und die sportliche Leitung des Klubs haben für den Klassenerhalt neben den fünf Zugängen aus Amateur-Vereinen auch sechs gestandene Zweitliga-Spieler geholt. Diese sollen der Mannschaft Sicherheit und den nötigen Biss für den Verbleib in Liga Zwei vermittelt. Auch der erstligaerfahrene Serbe Nebosja Krupnikovic, der letzte Saison aus Japan von JEF United Chiba nach Deutschland zum SC wechselte, soll in der nächsten Saison wieder der Dreh- und Angelpunkt im Mittelfeld der Paderborner sein. Am „Zehner“ steht und fällt das Spiel.
Probleme im Sturm
So erfahren Abwehr und Mittelfeld auch sind, so unsicher steht momentan noch der Angriff. Nach dem gescheiterten Verhandlung mit dem Unterhachinger Stürmer Robert Lechleiter, bleibt trotz den Verpflichtungen von David Siradze und Jerome Assauer eine Stelle als Offensivkraft offen. Man will für die kommende Saison versuchen, die Offensive noch einmal deutlich zu verstärken. Denn noch einmal den zweitschlechtesten Angriff der Liga abzugeben (nur 32 Tore!), kann und will man sich im nächsten Jahr nicht mehr erlauben.
Das neue Stadion
Bis zum Ende der Hinrunde will Paderborn aus dem alten „Herrmann-Löns“-Stadion ausgezogen sein. Der SC Paderborn wird dann in der neuen „Paragon-Arena“ ihre Spiele austragen. Vor 15.000 Fans, 3.000 mehr wie an alter Wirkungsstätte, sollen dort in der Rückrunde die nötigen Punkte für einen Klassenerhalt eingefahren werden.
Zugänge
Lionel Djebi-Zadi (SV Wilhelmshaven)
Jerome Assauer (1.FC Köln II)
Thomas Kläsener (Rot-Weiss Essen)
Sören Gonther (KSV Baunatal)
Danko Boskovic (Rot-Weiss Essen)
Emil Noll (TuS Koblenz)
Serdar Bayrak (SC Paderborn II)
Alexander Bade (VfL Bochum)
Jan Männer (Karlsruher SC)
David Siradze (Erzgebirge Aue)
Christian Strohdiek (SC Paderborn U19)
