Einbau von Rolltoren bis zum Rückrundenstart abgeschlossen
Die Zuschauer in der Allianz Arena erwartet zum ersten Spiel des TSV 1860 in der Rückrunde am kommenden Freitag eine wichtige Neuerung: Endgültig vorbei ist es mit kaltem Wind und Durchzug von der großen Promenade auf Ebene zwei des Münchner Stadions.
Die Zuschauer in der Allianz Arena erwartet zum ersten Spiel des TSV 1860 in der Rückrunde am kommenden Freitag eine wichtige Neuerung: Endgültig vorbei ist es mit kaltem Wind und Durchzug von der großen Promenade auf Ebene zwei des Münchner Stadions.
Um den Sitzkomfort entscheidend zu verbessern, aber trotzdem den für das Rasenwachstum wichtigen Wind in die Arena wehen zu lassen, werden seit dem 28. Dezember 2005 insgesamt achtzehn rollbare Tore eingebaut. Diese überdimensionierten zweiteiligen Rolltore können außerhalb der Spieltage wie Garagentore unter dem Promenadendach weggefahren werden. An den Spieltagen bleiben diese jedoch geschlossen, womit die gesamte Außenfassade abgedichtet und gegen Wind geschützt ist.
Jedes dieser Tore wiederum besteht zusätzlich aus drei Schwenktüren, durch welche die Zuschauer bei den Spielen durch die geschlossene Fassade ins Stadioninnere und wieder nach draußen gelangen. Gleichzeitig dienen die Türen zur Entfluchtung. Für die Zuschauer bedeutet dies absoluten Schutz gegen Durchzug und voraussichtlich noch größeren Schutz gegen Schnee und Regen, da durch den Verschluss ganz andere Windverhältnisse im Innenraum der Arena herrschen werden und somit Niederschlag nicht so sehr verblasen wird.
Die Tore selbst bestehen aus zwei hintereinander montierten, schwarzen Lochblechen, die wiederum um 90 Grad gedreht sind, leicht durchscheinend sind und obendrein Bewegeung simulieren. Um auch dem wichtigen Thema Brandschutz Rechnung zu tragen, wurden an den entsprechenden Stellen auf Ebene zwei der Arena Sprinkleranlagen installiert, die bei einer komplett geschlossenen Außenfasse zwingend vorgeschrieben sind. Die Arbeiten werden bis zum Rückrundenstart abgeschlossen sein.
Jedes dieser Tore wiederum besteht zusätzlich aus drei Schwenktüren, durch welche die Zuschauer bei den Spielen durch die geschlossene Fassade ins Stadioninnere und wieder nach draußen gelangen. Gleichzeitig dienen die Türen zur Entfluchtung. Für die Zuschauer bedeutet dies absoluten Schutz gegen Durchzug und voraussichtlich noch größeren Schutz gegen Schnee und Regen, da durch den Verschluss ganz andere Windverhältnisse im Innenraum der Arena herrschen werden und somit Niederschlag nicht so sehr verblasen wird.
Die Tore selbst bestehen aus zwei hintereinander montierten, schwarzen Lochblechen, die wiederum um 90 Grad gedreht sind, leicht durchscheinend sind und obendrein Bewegeung simulieren. Um auch dem wichtigen Thema Brandschutz Rechnung zu tragen, wurden an den entsprechenden Stellen auf Ebene zwei der Arena Sprinkleranlagen installiert, die bei einer komplett geschlossenen Außenfasse zwingend vorgeschrieben sind. Die Arbeiten werden bis zum Rückrundenstart abgeschlossen sein.
