In unserer neuen Serie stellen wir die Vereine vor, die in der Hinrunde der Ersten und Zweiten Bundesliga in der Allianz Arena antreten werden. Chronologisch werden wir beim Gegner des letzten Spieltages der Hinrunde anfangen, um dann zum Auftakt der Saison die ersten Gegner des FC Bayern und TSV 1860 Münchens präsentieren zu können.
Mit Erzgebirge Aue kommt am letzten Spieltag der Zweitliga-Hinrunde das auswärtsschwächste Team der vergangenen Saison in die Allianz Arena. Der letzte Auftritt der Sachsen in der Arena war im Jahr 2006 gegen den TSV 1860 München und endete mit einem 0:4-Debakel. Die Bilanz gegen die Löwen ist mit jeweils zwei Unentschieden, zwei Siegen und zwei Niederlagen jedoch ausgeglichen.
Mit Erzgebirge Aue kommt am letzten Spieltag der Zweitliga-Hinrunde das auswärtsschwächste Team der vergangenen Saison in die Allianz Arena. Der letzte Auftritt der Sachsen in der Arena war im Jahr 2006 gegen den TSV 1860 München und endete mit einem 0:4-Debakel. Die Bilanz gegen die Löwen ist mit jeweils zwei Unentschieden, zwei Siegen und zwei Niederlagen jedoch ausgeglichen.
Aue, die Mannschaft der Extreme
Neben der eklatanten Auswärtsschwäche (12 Niederlagen auf fremdem Platz) kann man jedoch eine ungemeine Heimstärke bei der Mannschaft aus dem Erzgebirge feststellen. Im heimischen Erzgebirgs-Stadion gewann Aue zehn Spiele - nur der TSV 1860 und der KSC gewannen mehr Partien zu Hause. Von den am Ende erreichten 45 Punkten, holten die Sachsen 34 auf eigenem Platz! Interessant ist auch die Strafen-Bilanz der Aue-Elf aus der vergangenen Spielzeit: drei Rote-, vier Gelb-Rote- und 72 Gelben Karten. Mehr sammelte lediglich TuS Koblenz!
Der Neuanfang
Die Mannschaft von Trainer Gerd Schädlich, der mittlerweile seit knapp 8 Jahren beim Verein angestellt ist, wagt diese Saison einen Neuanfang. Insgesamt elf Spieler verließen das „Schalke des Ostens“, darunter auch Andrzej Juskowiak – er beendete seine Karriere. Mit sieben Neuzugängen soll der Abgang von Torjäger Juskowiak in der Offensive kompensiert, aber auch die Defensive gestärkt werden, um sich weiter dauerhaft in der Zweiten Bundesliga zu etablieren. Dieses Jahr will man vor allem bis zum Schluss 100 Prozent Leistung geben. Eine Niederlagenserie von acht Pleiten in Folge wie gegen Ende der Saison, will man unbedingt vermeiden. Damals war man von einem beachtlichen fünften bis auf den elften Platz zurückgefallen!
Zugänge
Kevin Hansen (Hansa Rostock)
Ljubisa Strbac (NK Interblock Ljubljana)
Nicolas Feldhahn (SpVgg Unterhaching)
Fiete Sykora (FC Carl Zeiss Jena)
Jiri Kaufman (Karlsruher SC)
Thomas Paulus (1.FC Nürnberg)
Carsten Sträßer (SpVgg Unterhaching)
Fabian Müller (FC Bayern München II)
Tom Geißler (1.FSV Mainz 05)
Stephan Flauder (Erzgebirge Aue II)
Neben der eklatanten Auswärtsschwäche (12 Niederlagen auf fremdem Platz) kann man jedoch eine ungemeine Heimstärke bei der Mannschaft aus dem Erzgebirge feststellen. Im heimischen Erzgebirgs-Stadion gewann Aue zehn Spiele - nur der TSV 1860 und der KSC gewannen mehr Partien zu Hause. Von den am Ende erreichten 45 Punkten, holten die Sachsen 34 auf eigenem Platz! Interessant ist auch die Strafen-Bilanz der Aue-Elf aus der vergangenen Spielzeit: drei Rote-, vier Gelb-Rote- und 72 Gelben Karten. Mehr sammelte lediglich TuS Koblenz!
Der Neuanfang
Die Mannschaft von Trainer Gerd Schädlich, der mittlerweile seit knapp 8 Jahren beim Verein angestellt ist, wagt diese Saison einen Neuanfang. Insgesamt elf Spieler verließen das „Schalke des Ostens“, darunter auch Andrzej Juskowiak – er beendete seine Karriere. Mit sieben Neuzugängen soll der Abgang von Torjäger Juskowiak in der Offensive kompensiert, aber auch die Defensive gestärkt werden, um sich weiter dauerhaft in der Zweiten Bundesliga zu etablieren. Dieses Jahr will man vor allem bis zum Schluss 100 Prozent Leistung geben. Eine Niederlagenserie von acht Pleiten in Folge wie gegen Ende der Saison, will man unbedingt vermeiden. Damals war man von einem beachtlichen fünften bis auf den elften Platz zurückgefallen!
Zugänge
Kevin Hansen (Hansa Rostock)
Ljubisa Strbac (NK Interblock Ljubljana)
Nicolas Feldhahn (SpVgg Unterhaching)
Fiete Sykora (FC Carl Zeiss Jena)
Jiri Kaufman (Karlsruher SC)
Thomas Paulus (1.FC Nürnberg)
Carsten Sträßer (SpVgg Unterhaching)
Fabian Müller (FC Bayern München II)
Tom Geißler (1.FSV Mainz 05)
Stephan Flauder (Erzgebirge Aue II)
