Die Allianz Arena wird unter dem offiziellen Namen FIFA-WM-Stadion München sechs Spiele der WM in Deutschland beherbergen und unmittelbar nach Saisonende des deutschen Ligenfußballs übernimmt der Fußball-Weltverband bis 13. Juli 2006 die Geschicke in Fröttmaning.
Dementsprechend sind auch schon die ersten Regularien für die in München antretenden Mannschaften festgelegt worden. Während der offiziellen Trainingsphase, welche für jede Mannschaft fünf Tage vor dem Eröffnungsspiel beginnt und nach ihrer letzten Partie endet, dürfen die Teams zwar nur offizielle Trainingsplätze benutzen, welche von dem ausrichtenden Verband zur Verfügung gestellt werden, eine offizielle Einheit darf das jeweilige Land jedoch im Stadion selbst absolvieren.
Jede Mannschaft ist demnach berechtigt, im Stadion des jeweiligen Spielorts eine 60-minütige Trainingseinheit (effektive Zeit auf dem Spielfeld) durchzuführen. Die FIFA behält sich jedoch das Recht vor, bei schlechter Witterung oder in anderen unvorgesehenen Fällen die Dauer der Trainingseinheit zu kürzen oder das Training in den offiziellen Stadien ganz abzusagen. In solchen Fällen entscheidet der FIFA-Koordinator gemeinsam mit dem OK, wobei keine der Mannschaften bevorzugt werden wird.
Sollte eine Mannschaft mehr als einmal in demselben Stadion spielen, ist eine weitere Trainingseinheit einen Tag vor dem Spieltag in diesem Stadion nicht vorhergesehen. Sollten es jedoch die Platzbedingungen zulassen und das Team eine zweite Trainingseinheit im Stadion beantragen, wird dies von Fall zu Fall von der FIFA und dem LOC entschieden.
Die genauen Zeiten – in jedem Fall jeweils einen Tag vor den Partien – für die Trainingseinheiten in der Allianz Arena sind bislang nur vorläufig und werden rechtzeitig publiziert.
Auch vor und während der WM-Spiele gibt es genaue Vorgaben der FIFA für die Teams: Je nach Wetter und Zustand des Rasens (wird vom FIFA-Koordinator beurteilt) dürfen sich die Teams vor dem Spiel 25 Minuten auf dem Spielfeld im Stadion aufwärmen (zwischen 45 und 20 Minuten vor Spielbeginn). Falls die Torhüter früher anfangen möchten, können sie bereits 50 Minuten vor Spielbeginn mit dem Aufwärmen beginnen. Während des Spiels dürfen sich dann zwischen drei und sechs Spieler jeder Mannschaft gleichzeitig ohne Ball aufwärmen.
Jede Mannschaft ist demnach berechtigt, im Stadion des jeweiligen Spielorts eine 60-minütige Trainingseinheit (effektive Zeit auf dem Spielfeld) durchzuführen. Die FIFA behält sich jedoch das Recht vor, bei schlechter Witterung oder in anderen unvorgesehenen Fällen die Dauer der Trainingseinheit zu kürzen oder das Training in den offiziellen Stadien ganz abzusagen. In solchen Fällen entscheidet der FIFA-Koordinator gemeinsam mit dem OK, wobei keine der Mannschaften bevorzugt werden wird.
Sollte eine Mannschaft mehr als einmal in demselben Stadion spielen, ist eine weitere Trainingseinheit einen Tag vor dem Spieltag in diesem Stadion nicht vorhergesehen. Sollten es jedoch die Platzbedingungen zulassen und das Team eine zweite Trainingseinheit im Stadion beantragen, wird dies von Fall zu Fall von der FIFA und dem LOC entschieden.
Die genauen Zeiten – in jedem Fall jeweils einen Tag vor den Partien – für die Trainingseinheiten in der Allianz Arena sind bislang nur vorläufig und werden rechtzeitig publiziert.
Auch vor und während der WM-Spiele gibt es genaue Vorgaben der FIFA für die Teams: Je nach Wetter und Zustand des Rasens (wird vom FIFA-Koordinator beurteilt) dürfen sich die Teams vor dem Spiel 25 Minuten auf dem Spielfeld im Stadion aufwärmen (zwischen 45 und 20 Minuten vor Spielbeginn). Falls die Torhüter früher anfangen möchten, können sie bereits 50 Minuten vor Spielbeginn mit dem Aufwärmen beginnen. Während des Spiels dürfen sich dann zwischen drei und sechs Spieler jeder Mannschaft gleichzeitig ohne Ball aufwärmen.
