Wer für seinen Verein steht, braucht nicht zu sitzen – zumindest in Deutschland. Fankurven sind bei uns ein unverzichtbarer Teil des Stadionerlebnisses, Sprechgesänge und Choreografien sorgen für eine faszinierende Atmosphäre. Deshalb war es in der Bundesliga – anders als in anderen europäischen Wettbewerben nie eine Option die Stehplätze abzuschaffen.
Lebendige Fußballkultur bedeutet, dass niemand ausgeschlossen wird. Deshalb stehen die Clubs zu ihrer Verantwortung, möglichst für den Geldbeutel ein packendes Fußballerlebnis zu bieten. Die Bundesliga-Mannschaften spielen in Europa ganz oben mit, die Eintrittspreise nicht. Der Besuch eines Bundesliga-Spiels ist oft schon für weniger als 10 Euro möglich – kaum mehr, als ein Kinobesuch kostet.
Eine Sitzplatzkarte lag in der Saison 2012/2013 im Durchschnitt bei 27 Euro – und die Anreise im Nahverkehr ist in der Regel auch noch drin. In anderen Topligen müssen die Fans oftmals mehr als das Doppelte an Eintrittspreisen bezahlen. Die erschwinglichen Tickets in Deutschland werden durch eine ausgewogene Vermarktung möglich – unter anderem durch den Verkauf der Logenplätze und dadurch, dass die Vereine durch Erlöse aus der zentralen Rechtevermarktung insgesamt finanziell gut aufgestellt sind.
Darüber hinaus ist der Stadionkomfort in keinem Land der Welt größer als in Deutschland. Das spiegelt sich in den Zuschauerzahlen wider. Mehr als 12,8 Millionen Menschen feuerten 2012/2013 die 18 Bundesliga-Clubs in den Arenen an – durchschnittlich 41.914 Fans pro Spiel. Damit liegt die Bundesliga weltweit an der Spitze. Nur die National Football League (NFL) in den USA hat mehr Zuschauer.
Zur Fußballkultur in Deutschland gehört auch das Mitfiebern der Millionen von Fußballbegeisterten an Radios, TV-Geräten und im Internet. Mit 11 Stunden frei empfangbarer Berichterstattung pro Wochenende ist die Bundesliga so präsent im TV wie keine andere Topliga in Europa. Die meisten Begegnungen der Bundesliga starten um 15.30 Uhr. Diese Kernanstoßzeit wurde bewusst erhalten, damit Fußball im Stadion immer auch in Familien erlebt werden kann – ebenfalls eine schöne Tradition. Anderswo gibt es dagegen bis zu zehn verschiedene Anstoßzeiten pro Spieltag.
Die Bundesliga setzt sich dafür ein, dass Fußball in Deutschland die schönste Nebensache der Welt bleibt – und zwar für alle.
Mehr Informationen zu diesem Thema finden Sie im Faktencheck unter Bundesliga.de - siehe Linkbox.
Eine Sitzplatzkarte lag in der Saison 2012/2013 im Durchschnitt bei 27 Euro – und die Anreise im Nahverkehr ist in der Regel auch noch drin. In anderen Topligen müssen die Fans oftmals mehr als das Doppelte an Eintrittspreisen bezahlen. Die erschwinglichen Tickets in Deutschland werden durch eine ausgewogene Vermarktung möglich – unter anderem durch den Verkauf der Logenplätze und dadurch, dass die Vereine durch Erlöse aus der zentralen Rechtevermarktung insgesamt finanziell gut aufgestellt sind.
Darüber hinaus ist der Stadionkomfort in keinem Land der Welt größer als in Deutschland. Das spiegelt sich in den Zuschauerzahlen wider. Mehr als 12,8 Millionen Menschen feuerten 2012/2013 die 18 Bundesliga-Clubs in den Arenen an – durchschnittlich 41.914 Fans pro Spiel. Damit liegt die Bundesliga weltweit an der Spitze. Nur die National Football League (NFL) in den USA hat mehr Zuschauer.
Zur Fußballkultur in Deutschland gehört auch das Mitfiebern der Millionen von Fußballbegeisterten an Radios, TV-Geräten und im Internet. Mit 11 Stunden frei empfangbarer Berichterstattung pro Wochenende ist die Bundesliga so präsent im TV wie keine andere Topliga in Europa. Die meisten Begegnungen der Bundesliga starten um 15.30 Uhr. Diese Kernanstoßzeit wurde bewusst erhalten, damit Fußball im Stadion immer auch in Familien erlebt werden kann – ebenfalls eine schöne Tradition. Anderswo gibt es dagegen bis zu zehn verschiedene Anstoßzeiten pro Spieltag.
Die Bundesliga setzt sich dafür ein, dass Fußball in Deutschland die schönste Nebensache der Welt bleibt – und zwar für alle.
Mehr Informationen zu diesem Thema finden Sie im Faktencheck unter Bundesliga.de - siehe Linkbox.
