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StadiumVision der Telekom: So hat der FC Bayern München sein Stadion fit für die Zukunft gemacht

Deutscher Meister und Pokalsieger in diesem Jahr – und auch bei der Stadiontechnik Weltklasse. Der FC Bayern München hat sein Stadion mit dem Geschäftskundenangebot StadiumVision der Telekom fit für die Zukunft gemacht. Wir zeigen Ihnen, was in der letzten Bundesliga Saison in der Allianz Arena digital ging.

Mit dem Geschäftskundenangebot StadiumVision der Telekom geht der amtierende Deutsche Meister neue Wege bei der Kommunikation mit den Fans vor, während und nach den Spielen. Zusätzliche Informationen zum Spiel, Live-Streams, Video-Wiedergaben oder Unterhaltungsangebote sowie interaktive Aktionen der FC Bayern-Partner werden auf über 70 Videowalls und Hunderten unterschiedlich großer HD-Bildschirme in der gesamten Allianz Arena und auf dem eigenen Smartphone oder Tablet über die neue FC Bayern München App zu empfangen sein.

StadiumVision ermöglicht neue Form der Kommunikation

Der FC Bayern und die Telekom haben die Arena im Münchner Norden fit für die Zukunft gemacht. Über das stadionweite WLAN-Netzwerk gehen die Besucher der Allianz Arena online, nutzen ihre sozialen Netzwerke oder verfolgen live Streamings (Videos). Das Netzwerk ist in seiner Größenordnung weltweit einmalig und bildet die Grundlage für das Stadion der Zukunft. Hierzu hat die Telekom in neunmonatiger Planungs- und Bauzeit rund 115 km Glasfaserkabel verlegt und 940 WLAN Antennen im Stadionrund installiert.

Anstoss für Hightech | Technik in der Arena

Die Digitalisierung macht auch vor Fußballstadien nicht Halt. In die Allianz Arena hat sie im Sommer 2015 in Form von rund 115 Kilometern Vekabelung und 940 WLAN-Antennen Einzug gehalten. Stadionweit ist die WLAN Nutzung kostenlos.

App an der Spitze

Die Fan-App des FC Bayern bietet Infos zum Spiel, Live-Votings, Fotos und einen individuellen Tor-Alarm für Parallel-Spiele. Rund 70 Prozent der Fans haben die Fan App auf ihrem Smartphone. Von den Nutzern sagen 90 Prozent: Gefällt mir! Übrigens haben vor allem die weiblichen Fans die App für sich entdeckt, sie liegen bei den Nutzerzahlen vorne.

Hotspot Halbzeit

Halbzeit ist Hotspot-Zeit. Vor dem Spiel und in der Halbzeit ist das WLAN besonders gefragt: 45 Prozent der WLAN-Nutzer surfen vor Spielbeginn und 45 Prozent in der Pause.

Guck mal

Auf ihrem Smartphone können die Fans insgesamt vier Live-Streamingkanäle verfolgen, um das Spiel aus unterschiedlichen Kameraperspektiven zu verfolgen und sich die besten Spielszenen in der Wiederholung anzusehen. 800 LED-Monitoren sorgen zudem im gesamten Stadionbereich dafür, dass niemand ein Tor verpasst.

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