Die Gesundheit genießt oberste Priorität - Steripower in der Allianz Arena
Die Säule kommt auffällig daher, aber genau das ist auch gut so. Denn jeder Besucher, der an einem der zahlreichen Desinfektionsmittel-Spender vorbeikommt, soll ja auch erinnert werden: Desinfektion nicht vergessen! Einmal kurz drunter halten, ein Sprüher aus dem Spender, verreiben – und ab in die Allianz Arena. So einfach kann Hygiene gehen.
Die Gesundheit genießt oberste Priorität, dieses Motto gilt in der Allianz Arena nicht erst seit Ausbruch der Corona-Pandemie. Deshalb setzt die Allianz Arena München Stadion GmbH schon seit geraumer Zeit auf Hygienespender der Firma „Steripower“. Das Starnberger Mittelstandsunternehmen hat nahezu alle Bereiche des Heimspielstadions des FC Bayern mit Spendern ausgestattet, die weltweit Vorreiter waren. Berührungslose Desinfektionsmittelgeräte hat „Steripower“ als erste Firma auf den Markt gebracht – und inzwischen nicht nur die Allianz Arena, sondern auch rund 65 Prozent aller deutschen Krankenhäuser beliefert.
Muth: „Qualität aus Bayern ist natürlich die bevorzugte Lösung“
„Wir sind froh, auch im Bereich Hygiene mit den besten und innovativsten Techniken ausgestattet zu sein. Das gibt uns und unseren Besuchern die nötige Sicherheit, die man vor allem in Zeiten wie diesen dringend benötigt“, sagt Jürgen Muth. Der Geschäftsführer der Allianz Arena München Stadion GmbH betont auch den regionalen Aspekt bei der Auswahl der Hygiene-Säulen: „Qualität aus Bayern ist für uns natürlich auch die bevorzugte Lösung.“
22 Hygienespender der Firma „Steripower“ sind in der Allianz Arena aufgebaut. Aktuell werden sie vor allem von Mitarbeitern, Besuchern an Nicht-Spieltagen sowie den arbeitenden Personen an Spieltagen ohne Zuschauer genutzt. Das Prozedere ist unkompliziert und dauert keine fünf Sekunden. Für einen Ort wie die Allianz Arena, an der Menschenströme aufeinandertreffen, ohne sich vorher die Hände waschen zu können, ist das System optimal.
Es ist kein Zufall, dass „Steripower“-Gründer Jan Rombach und seine Mitarbeiter in Starnberg derzeit mehr als alle Hände voll zu tun haben. Die Nachfrage allein in den ersten Wochen der Corona-Pandemie überstieg die Kapazitäten um Längen. Flughäfen, Supermärkte, Raststätten, Industrieunternehmen und sogar die Bayerische Staatskanzlei setzen auf das System, das sich auch in der Allianz Arena bewährt hat. Rombach bleibt trotzdem fair und betont: „Unsere Preise werden wir nicht anheben. Wir wollen die aktuelle Situation nicht ausnutzen.“ Eine feire Einstellung, die zum FC Bayern passt.
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