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Auf die Radl, fertig, los! Mit dem Fahrrad zur Allianz Arena

Mit dem Fahrrad zum Bayern-Heimspiel - die Vorteile auf einen Blick

  • Kein Stau bei An- und Abfahrt
  • Keine Parkgebühren und keine Wartezeiten bei der Ausfahrt aus dem Parkhaus
  • Kein Gedränge im ÖPNV und Kontaktvermeidung


Was gibt es Schöneres und Gesünderes, als einen ganzen Tag an der frischen Luft? Einen Ausflug mit Freunden, bei dem man sich auch noch bewegt? Und am Ende am besten mit einem Sieg des FC Bayern zurückkehrt? Kaum etwas! Und genau deshalb sollten Besucher der Allianz Arena sich an Heimspieltagen am besten aufs Fahrrad schwingen. Es warten: Frischer Fahrtwind, grüne Wiesen und eine Sightseeing-Tour zum Nulltarif.

Die ca. 12 km vom Marienplatz zur Arena schafft man in 45 Minuten

Egal ob Münchner Stadtbürger oder Gäste aus der ganzen Welt: Beim Weg aus der Innenstadt nach Fröttmaning kann man mit dem eigenen Fahrrad wie auch mit einem gemieteten Drahtesel (u.a. hier erhältlich) die verschiedensten Facetten der bayerischen Landeshauptstadt aufsaugen. Vom Herzen der City sind es in den Norden rund 12 Kilometer, die in durchschnittlichem Tempo eine dreiviertel Stunde in Anspruch nehmen. Also ganz gemütlich losfahren und ohne stockenden Verkehr oder vollbesetzte U-Bahnen pünktlich ankommen. Die Fahrradstellplätze am Busparkplatz Süd und Nord der Allianz Arena sind natürlich kostenfrei.

Beim Start schon von der Meisterfeier träumen

Routen nach Fröttmaning gibt es einige. Eine aber, die für Radler aller Alters- und Leistungsklassen bestens geeignet ist, stellen wir nun vor. Sie startet natürlich dort, wo die Spieler des FC Bayern im Frühjahr so gut wie jedes Jahr die gewonnenen Trophäen in die Höhe recken. Steht man auf dem Marienplatz vor dem Rathausbalkon und schließt die Augen, kann man sich bei Gedanken an die großen Meisterfeiern bestens auf den Tag im Zeichen des FC Bayern einstimmen. Wer sich noch mit den nötigen Utensilien eindecken will, sollte noch einen Abstecher in die neue FC Bayern World gleich ums Eck machen. Spätestens dann kann der Radl-Ausflug beginnen.

Die Strecke führt nach ein paar Metern aus der Fußgängerzone hinaus und entlang zahlreicher der wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt München. Egal, um welche Uhrzeit man startet: Überall sieht man auch weit vor Spielbeginn schon Fans im roten Trikot, die diese besondere Atmosphäre im Stadtbild herstellen. An der Staatsoper vorbei erreicht man den Odeonsplatz mit der Theatinerkirche, bevor man die Altstadt über den imposanten Hofgarten verlässt und in die grüne Oase Münchens eintaucht. Der Englische Garten zählt mit einer Fläche von 375 Hektar zu einer der größten innerstädtischen Parkanlagen weltweit.

Die Tour führt von Biergarten zu Biergarten

Das Fahrrad rollt bergab und durch einen kleinen Tunnel in Richtung der Eisbachwelle, auf der die Surfer Tag und Nacht reiten (ein kleiner Stopp lohnt sich!). Wer den Monopteros passiert hat, kann sich im Biergarten am Chinesischen Turm bei bayerischer Musik, einem kühlen Getränk oder einer deftigen Brotzeit stärken – oder aber weiterfahren. Schon ein paar Minuten später folgt am Kleinhesselhoher See der nächste Biergarten. Am Seehaus kann man essen, trinken, das gemütliche bayerische Flair genießen und sich sogar ein Tretboot ausleihen.

Die Route geht nun im nördlichen Teil des Englischen Gartens weiter – und auf den festgefahrenen Schotterwegen, gesäumt von Wiesen und unter Bäumen, vergisst man fast, dass man sich inmitten einer Großstadt bewegt. Hundebesitzer und Familien, Paare und ganze Cliquen, Jogger und Radfahrer: Es ist viel los, trotzdem kommt man sich nicht in die Quere. Vorbei am Biergarten an der Hirschau und dem Schwammerlweiher erreicht man den Aumeister – und merkt spätestens dort, wie vielfältig die Münchner Biergarten-Kultur ist. Darüber, dass man mehr als die Hälfte des Weges schon längst in den Beinen hat, denkt man überhaupt nicht nach.

Bestes Warmup für ein Heimspiel

Vom Aumeister im Englischen Garten geht es nun direkt auf die Zielgerade. Über die Freisinger Landstraße geht es bis zur Moschee, von dort aus vorbei am Fröttmaninger Berg. Die Allianz Arena ist nur noch einen Steinwurf entfernt, die Beine durch die Glücksgefühle locker und leicht. Nun nur noch auf den Stellplatz im Norden rollen, das Rad abstellen – und ab ins Stadion. Für alle Ticket-Inhaber gilt also am besten ab sofort: Auf die Radl, fertig, los!

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