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Allianz Arena sagt Teilnahme an DFB-Bewerbungsverfahren für UEFA Women’s EURO 2029 zu

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) möchte die Frauen-EM 2029 in Deutschland austragen, und die Allianz Arena wird als möglicher Spielort seine Bewerbung für das nationale Auswahlverfahren einreichen. Bis zum 12. März 2025 muss der Verband die vorläufigen Unterlagen an die UEFA übermitteln, in denen er mit acht bis zehn Stadien an den Start geht.

Jürgen Muth, Geschäftsführer der Allianz Arena: „Der Frauenfußball entwickelt sich seit Jahren kontinuierlich auf höchstem Niveau, und unser gemeinsames Ziel ist es, ihn weiter zu fördern. Insofern wäre eine EM in Deutschland ein schönes Signal. Die Allianz Arena unterstützt den Deutschen Fußball-Bund, indem auch wir ein Teil seines Bewerbungsprozesses werden. Wir werden sehen, wie die UEFA entscheidet.“ 

17 Spielorte in Deutschland haben fristgerecht ihre offizielle Erklärung zur Teilnahme am nationalen Bewerbungsverfahren eingereicht, darunter alle zehn Gastgeber der Männer-EM in diesem Jahr:

  • Berlin (Olympiastadion) 
  • Bremen (Weserstadion)
  • Dortmund (Signal Iduna Park)
  • Düsseldorf (Merkur Spiel-Arena) 
  • Essen (Stadion an der Hafenstraße)
  • Frankfurt (Deutsche Bank Park)
  • Freiburg (Europa-Park-Stadion)
  • Gelsenkirchen (Veltins Arena)
  • Hamburg (Volksparkstadion)
  • Hannover (Heinz von Heiden Arena)
  • Köln (RheinEnergieSTADION)
  • Leipzig (Red Bull Arena)
  • Mainz (MEWA Arena)
  • München (Allianz Arena)
  • Rostock (Ostseestadion)
  • Stuttgart (MHP Arena)
  • Wolfsburg (Volkswagen Arena)

„Wir freuen uns über das deutschlandweite Interesse an der Ausrichtung von Spielen der UEFA Women's EURO 2029 und gehen mit diesen 17 Spielorten gestärkt in den weiteren Bewerbungsprozess mit dem gemeinsamen Ziel, die UEFA Women's EURO 2029 nach Deutschland zu holen“, sagt die DFB-Generalsekretärin Heike Ullrich.

Die 15. Ausgabe der Frauen-Europameisterschaft wird im Sommer 2029 ausgetragen und soll mit 16 Teams an 31 Spieltagen in voraussichtlich acht Stadien ausgetragen werden. Die Kandidaten für die Spielorte müssen ihre Bewerbungsunterlagen bis zum 22. Januar 2025 beim DFB einreichen.

Bis zum 27. August 2025 hat der Deutsche Fußball-Bund Zeit, um seine finale Bewerbung beim europäischen Fußball-Verband UEFA einzureichen. Wer die UEFA Women’s EURO 2029 austragen wird, wird das UEFA-Exekutivkomitee dann im Dezember 2025 bekanntgegeben.

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